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Präventionsbausteine
Es wurden 110 Angebote gefunden!
Eltern-Medienmentoren-Programm
- Eltern werden in Elternabenden, Workshops und Mentorenschulungen zur Medienerziehung unterstützt.
- Themen sind z.B. Datenschutz, Cybermobbing, Umgang mit Smartphones u.a.
- Besonders engagierte Eltern können sich zu Eltern-Medienmentoren/-innen ausbilden lassen.
- Eltern-Medienmentoren beraten andere Eltern im persönlichen Umfeld.
- Der Fokus liegt darauf, Eltern aller Kulturkreise anzusprechen, unabhängig von der Aufenthaltsdauer in Deutschland.
- Veranstaltungen können mehrsprachig gestaltet werden.
- Eltern-Medienmentoren erhalten ein Zertifikat nach Abschluss.
- Das Programm ist Teil der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg und wird vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) durchgeführt
- Themen sind z.B. Datenschutz, Cybermobbing, Umgang mit Smartphones u.a.
- Besonders engagierte Eltern können sich zu Eltern-Medienmentoren/-innen ausbilden lassen.
- Eltern-Medienmentoren beraten andere Eltern im persönlichen Umfeld.
- Der Fokus liegt darauf, Eltern aller Kulturkreise anzusprechen, unabhängig von der Aufenthaltsdauer in Deutschland.
- Veranstaltungen können mehrsprachig gestaltet werden.
- Eltern-Medienmentoren erhalten ein Zertifikat nach Abschluss.
- Das Programm ist Teil der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg und wird vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) durchgeführt
Fortbildung Sexualpädagogik
Sexualität und Pubertät von Kindern und Jugendlichen (auch Menschen mit Behinderung) z.B:
- Pubertät,
- Jugendsexualität,
- Verhütung,
- geschlechtsbewusste Erziehung,
- Medienbotschaften und Schönheitsideale
- Pubertät,
- Jugendsexualität,
- Verhütung,
- geschlechtsbewusste Erziehung,
- Medienbotschaften und Schönheitsideale
Multiplikatorenschulung feelok.de
- Die Gesundheitsplattform www.feelok.de ist ein internetbasiertes Suchtpräventionsangebot für Jugendliche und pädagogische Fachkräfte. Feelok.de bietet neben interaktiven Tools (Spiele, Quiz, Selbsttest) auch die Möglichkeit, die oben genannten Themen mit bereits ausgearbeiteten Arbeitsblättern eigenständig in den Schulalltag zu integrieren.
- In der Schulung lernen die Multiplikatoren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Plattform kennen und können diese selbst ausprobieren und anwenden.
- In der Schulung lernen die Multiplikatoren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Plattform kennen und können diese selbst ausprobieren und anwenden.
Thema Sucht - Informationsveranstaltungen für Ausbildungsbeauftragte
- Sucht verstehen und früh erkennen
- Gespräche optimal führen
- Möglichkeiten und Grenzen am Arbeitsplatz
- Konflikt zwischen Verantwortung, Kollegialität und Führsorgepflicht
- Gespräche optimal führen
- Möglichkeiten und Grenzen am Arbeitsplatz
- Konflikt zwischen Verantwortung, Kollegialität und Führsorgepflicht
Gewalt- Veranstaltungen für Jugendliche - 11 bis 15 jahre
Alternativen zu Gewalt, Rollenspiele
Erziehungswerkstatt - Voträge für Eltern zu erziehungsrelevanten Themen
Verschiedene Vorträge zu: z.B.
Pubertät
Resilienz
Trauer bei Verlust von Familienmitgliedern
Pubertät
Resilienz
Trauer bei Verlust von Familienmitgliedern
Klasse 2000 - Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung in der Grundschule
- Förderung der Körperwahrnehmung und einer positiven Einstellung zu gesundheitsförderlichem Verhalten.
- Stärkung von Selbstwertgefühl und sozialen Kompetenzen (sich selbst mögen, Freunde haben, Probleme/Konflikte lösen...).
- Kritischer Umgang mit Tabak, Alkohol und mit den Versprechen der Werbung; kritisch denken und Nein sagen!
- Gesund essen und trinken, bewegen und entspannen.
- Die Lehrkräfte erhalten ein ausführliches und praxiserprobtes Unterrichtsmaterial.
- Stärkung von Selbstwertgefühl und sozialen Kompetenzen (sich selbst mögen, Freunde haben, Probleme/Konflikte lösen...).
- Kritischer Umgang mit Tabak, Alkohol und mit den Versprechen der Werbung; kritisch denken und Nein sagen!
- Gesund essen und trinken, bewegen und entspannen.
- Die Lehrkräfte erhalten ein ausführliches und praxiserprobtes Unterrichtsmaterial.
Elternkurs - Kess erziehen "weniger Stress - mehr Freude"
- Im Kurs werden den teilnehmenden Müttern und Vätern eingefahrene Verhaltensweisen bewusst.
- Sie bekommen viele Anregungen und Unterstützung, neues Verhalten auszuprobieren, wie etwa Grenzen konsequenter zu setzen, zur Kooperation zu motivieren und respektvoller miteinander in der Familie umzugehen.
- Sie bekommen viele Anregungen und Unterstützung, neues Verhalten auszuprobieren, wie etwa Grenzen konsequenter zu setzen, zur Kooperation zu motivieren und respektvoller miteinander in der Familie umzugehen.
Unterrichtsmaterialien und Praxisangebote
- Die Initiative "Trinken im Unterricht" bietet zahlreiche Unterrichtsmaterialien, mit denen Lehrkräfte das Trinken in den Schulalltag integrieren und die Themen "gesundes Trinken" und "geeignete Getränke" bearbeiten können.
- Die Materialien finden Sie auf der Homepage unter www.trinken-im-unterricht.de/unterrichtsmaterialien.
- Informationen zu den Praxisangeboten erhalten Sie unter www.trinken-im-unterricht.de/praxisangebote.
- Die Materialien finden Sie auf der Homepage unter www.trinken-im-unterricht.de/unterrichtsmaterialien.
- Informationen zu den Praxisangeboten erhalten Sie unter www.trinken-im-unterricht.de/praxisangebote.
Pädagogischer Tag zum Thema Sucht
- Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen erkennen
- Ursachen für Suchtmittelkonsum
- Risiken für Jugendliche
- Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für die/ den einzelne/n Lehrer/in
- Ursachen für Suchtmittelkonsum
- Risiken für Jugendliche
- Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für die/ den einzelne/n Lehrer/in
Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten
- Informationen über HIV / Aids
- Übersicht über die bekanntesten sexuell übertragbaren Krankheiten
- Vorsorge- und Schutzmöglichkeiten
- Wissenswertes zum Kondom
- Übersicht über die bekanntesten sexuell übertragbaren Krankheiten
- Vorsorge- und Schutzmöglichkeiten
- Wissenswertes zum Kondom
Zivilcourage - Was ist das und was kann ich tun?
Was bedeutet der Begriff Zivilcourage?
Was kann ich tun, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen?
Wie kann ich Risiken und Gefahren einschätzen?
Was kann ich tun, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen?
Wie kann ich Risiken und Gefahren einschätzen?
ECHT DABEI - Medienpädagogische Elternabend
- Es gibt einen etwa 40-minütigen Input zum Thema Medienmündigkeit statt Mediensucht, bei dem Fallbeispiele und Tipps vorgestellt werden.
- Zudem wird ein Elternbrief mit Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt.
- Außerdem erhalten Eltern einen Gutschein für eine telefonische Einzelberatung.
- Diese Elemente sind Teil des ECHT DABEI-Elternmoduls, das Eltern praxisnah unterstützt, einen gesunden Umgang mit digitalen Medien bei Kindern zu fördern.
- Zudem wird ein Elternbrief mit Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt.
- Außerdem erhalten Eltern einen Gutschein für eine telefonische Einzelberatung.
- Diese Elemente sind Teil des ECHT DABEI-Elternmoduls, das Eltern praxisnah unterstützt, einen gesunden Umgang mit digitalen Medien bei Kindern zu fördern.
Seelische Gesundheit und Resilienz - Bedarfsorientierte Fortbildung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, mögliche Inhalte:
- Konzept der seelischen Gesundheit
- Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren, Resilienzkonzept und Resilienzfaktoren
- Grundprinzipien einer ressourcenaktivierenden und resilienzförderlichen, wertschätzenden Interaktion und Kommunikation mit den Kindern
- konkrete Praxismethoden zur Förderung der Lebenskompetenz und Resilienz
- Konzept der seelischen Gesundheit
- Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren, Resilienzkonzept und Resilienzfaktoren
- Grundprinzipien einer ressourcenaktivierenden und resilienzförderlichen, wertschätzenden Interaktion und Kommunikation mit den Kindern
- konkrete Praxismethoden zur Förderung der Lebenskompetenz und Resilienz
ECHT DABEI - Fortbildung für pädagogische Fachkräfte
- Prävention problematischer Bildschirmmediennutzung.
- Ziel ist es, Wege zu Medienmündigkeit statt Mediensucht aufzuzeigen.
- Das Fortbildungsangebot umfasst Fallbeispiele, Tipps und Best-Practice-Beispiele.
- Es gibt ein schriftliches Fortbildungsmanual von etwa 100 Seiten.
- Zusätzlich werden Materialien und Methoden für eine medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern bereitgestellt.
- Ziel ist es, Wege zu Medienmündigkeit statt Mediensucht aufzuzeigen.
- Das Fortbildungsangebot umfasst Fallbeispiele, Tipps und Best-Practice-Beispiele.
- Es gibt ein schriftliches Fortbildungsmanual von etwa 100 Seiten.
- Zusätzlich werden Materialien und Methoden für eine medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern bereitgestellt.
"Viel Dreck bei Hexe Klapperzahn" Präventionstheater zu Gesundheit, Umwelt und Armut
Viel Dreck bei Hexe Klapperzahn ist eine Puppentheaterproduktion in 2 Akten mit einer Aufführungsdauer von ca. 45 Minuten.
Hexe Klapperzahn ist ganz wild auf Süßigkeiten, Cola und Bonbons. Immer wieder verlässt sie ihr Hexenhaus auf der Suche nach neuen Leckereien. Und tatsächlich: Eines Tages ergibt sich eine besonders günstige Gelegenheit, denn Seppel hat sein letztes Taschengeld für Süßigkeiten ausgegeben. In einem unbeobachteten Moment gelingt es der Hexe, dem müden und trägen Seppel die Einkäufe zu entwenden. Kasper und seine Freunde machen sich mit den Kindern auf den Weg in den Hexenwald. Ein spannendes Abenteuer soll gemeinsam gemeistert werden, damit am Ende die Geschichte gut ausgeht. Bei der Entwicklung des Puppenspiels "Viel Dreck bei Hexe Klapperzahn wurde großer Wert daraufgelegt, ein Stück mit ganzheitlichem Charakter zu schaffen, bei dem Gesundheits-, Umwelt- und Armutsgedanken miteinander verschmelzen.
Hexe Klapperzahn ist ganz wild auf Süßigkeiten, Cola und Bonbons. Immer wieder verlässt sie ihr Hexenhaus auf der Suche nach neuen Leckereien. Und tatsächlich: Eines Tages ergibt sich eine besonders günstige Gelegenheit, denn Seppel hat sein letztes Taschengeld für Süßigkeiten ausgegeben. In einem unbeobachteten Moment gelingt es der Hexe, dem müden und trägen Seppel die Einkäufe zu entwenden. Kasper und seine Freunde machen sich mit den Kindern auf den Weg in den Hexenwald. Ein spannendes Abenteuer soll gemeinsam gemeistert werden, damit am Ende die Geschichte gut ausgeht. Bei der Entwicklung des Puppenspiels "Viel Dreck bei Hexe Klapperzahn wurde großer Wert daraufgelegt, ein Stück mit ganzheitlichem Charakter zu schaffen, bei dem Gesundheits-, Umwelt- und Armutsgedanken miteinander verschmelzen.
Informationsveranstaltungen für Mitarbeiter/ innen der Jugendhilfe und Jugendarbeit
- Legal, Illegal, Scheißegal - Infoabend für Mitarbeiter/innen im Jugendbereich
- Suchtmittelkonsum von Jugendlichen (Ausmaß, Folgen, Risiken)
- Rechtliche Aspekte
- Möglicher Umgang in der Einrichtung mit dem Thema - Sanktionen?
- Suchtmittelkonsum von Jugendlichen (Ausmaß, Folgen, Risiken)
- Rechtliche Aspekte
- Möglicher Umgang in der Einrichtung mit dem Thema - Sanktionen?
Mia - Mädchen in Aktion / Bob - best of boys
Bei mia werden Themen besprochen und Fragen beantwortet, die Mädchen durch die Pubertät begleiten.
Mithilfe der bob-Methodenkiste wird Jungen auf spielerische Art Wissen zur und über die Pubertät vermittelt.
Mithilfe der bob-Methodenkiste wird Jungen auf spielerische Art Wissen zur und über die Pubertät vermittelt.
Gewaltprävention
- Klärung unterschiedlichen Gewaltverständnisses
- Wo gibt es Regeln? Sind diese sinnvoll? Wer achtet auf die Einhaltung?
- Wie unterscheiden wir Recht und Unrecht? Können wir das immer?
- Was ist Mobbing? Welche Folgen hat es?
- Gruppendynamik in der Klasse
- Wo gibt es Regeln? Sind diese sinnvoll? Wer achtet auf die Einhaltung?
- Wie unterscheiden wir Recht und Unrecht? Können wir das immer?
- Was ist Mobbing? Welche Folgen hat es?
- Gruppendynamik in der Klasse
Fifty-fifty-Projekte an Schulen
- Es handelt sich um ein Rahmenprogramm, bei dem Schulen darin unterstützt werden, um über verschiedene Hebel (Verhalten, aber auch technische und organisatorische Optimierung in den Gebäuden) ihren Energieverbrauch zu senken.
- Dabei wird eine Vereinbarung zwischen der Kommune und den Schulen und/oder Kindertagesstätten geschlossen, nach dem Prinzip "Fifty-fifty" (d.h. 50% der Einsparungen für die Schule und 50% für die Gemeinde) oder auch mit anderen Anreizen.
- Die Einrichtungen erhalten eine finanzielle Beteiligung an den eingesparten Energiekosten als Motivation.
- Ziel ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen durch bewussten Energieverbrauch.
- Die Energieagentur unterstützt bei Planung und Umsetzung, inklusive Schulungen sowie Gebäudebegehungen.
- Die Projektdurchführung kann durch Bundesfördermittel unterstützt werden (Stand 2025).
- Dabei wird eine Vereinbarung zwischen der Kommune und den Schulen und/oder Kindertagesstätten geschlossen, nach dem Prinzip "Fifty-fifty" (d.h. 50% der Einsparungen für die Schule und 50% für die Gemeinde) oder auch mit anderen Anreizen.
- Die Einrichtungen erhalten eine finanzielle Beteiligung an den eingesparten Energiekosten als Motivation.
- Ziel ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen durch bewussten Energieverbrauch.
- Die Energieagentur unterstützt bei Planung und Umsetzung, inklusive Schulungen sowie Gebäudebegehungen.
- Die Projektdurchführung kann durch Bundesfördermittel unterstützt werden (Stand 2025).
Begegnung von Kindern & Familien mit Fluchterfahrung - Bedarfsorientierte Fortbildung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Hintergründe und Bedeutung von Fluchterfahrungen, Trauma, Entwurzelung und Heimatverlust
- Möglichkeiten und Methoden der wertschätzenden und ressourcenorientierten Begegnung mit Menschen, die traumatisierende Erfahrungen gemacht haben
- Relevante Prinzipien der Begegnung mit Kindern und Familien in Ihrer Einrichtung
- Die Bedeutung von Vernetzung mit anderen Institutionen und Unterstützungssystemen
- Hintergründe und Bedeutung von Fluchterfahrungen, Trauma, Entwurzelung und Heimatverlust
- Möglichkeiten und Methoden der wertschätzenden und ressourcenorientierten Begegnung mit Menschen, die traumatisierende Erfahrungen gemacht haben
- Relevante Prinzipien der Begegnung mit Kindern und Familien in Ihrer Einrichtung
- Die Bedeutung von Vernetzung mit anderen Institutionen und Unterstützungssystemen
Soziale Teilhabe- Bedarfsorientierte Fortbildung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Zusammenhang von sozialer Teilhabe, Partizipation, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden
- Ursachen, Erscheinungsformen und Ausmaß ungleich verteilter Teilhabemöglichkeiten
- Reflexion der pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung diversitätssensibler Erfordernisse
- Methoden zum Abbau von Zugangsbarrieren (Person, Einrichtung...) und zur Förderung von Sozialer Teilhabe & Partizipation
- Zusammenhang von sozialer Teilhabe, Partizipation, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden
- Ursachen, Erscheinungsformen und Ausmaß ungleich verteilter Teilhabemöglichkeiten
- Reflexion der pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung diversitätssensibler Erfordernisse
- Methoden zum Abbau von Zugangsbarrieren (Person, Einrichtung...) und zur Förderung von Sozialer Teilhabe & Partizipation
"Ich bin stark!"
- Prävention von sexuellem Missbrauch
- Gefühle erkennne, wahrnehmen, benennen können
- angenehme und unangenehme Berührungen
- gute und schlechte Geheimnisse
- Nein sagen
- Hilfe holen
- Gefühle erkennne, wahrnehmen, benennen können
- angenehme und unangenehme Berührungen
- gute und schlechte Geheimnisse
- Nein sagen
- Hilfe holen
Drogen und Sucht - Informationsveranstaltungen für Ausbilder/innen in Betrieben
- Wenn der/die Auszubildende Drogen nimmt
- Suchtmittelkonsum von Jugendlichen (Ausmaß, Folgen, Risiken)
- Rechtliche Aspekte
- Anregungen für angemessene Reaktionen
- Suchtmittelkonsum von Jugendlichen (Ausmaß, Folgen, Risiken)
- Rechtliche Aspekte
- Anregungen für angemessene Reaktionen
Sexualpädagogik
- Pubertät
- Mädchen / Junge
- Liebe, Freundschaft, Verhütung
- Sexuelle übertragbare Krankheiten
- Medieninformationen
- Sexualisierte Gewalt
- u.a.
- Mädchen / Junge
- Liebe, Freundschaft, Verhütung
- Sexuelle übertragbare Krankheiten
- Medieninformationen
- Sexualisierte Gewalt
- u.a.