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Präventionsbausteine


Es wurden 61 Angebote gefunden!

Eltern-Medienmentoren-Programm

- Eltern werden in Elternabenden, Workshops und Mentorenschulungen zur Medienerziehung unterstützt.

- Themen sind z.B. Datenschutz, Cybermobbing, Umgang mit Smartphones u.a.

- Besonders engagierte Eltern können sich zu Eltern-Medienmentoren/-innen ausbilden lassen.

- Eltern-Medienmentoren beraten andere Eltern im persönlichen Umfeld.

- Der Fokus liegt darauf, Eltern aller Kulturkreise anzusprechen, unabhängig von der Aufenthaltsdauer in Deutschland.

- Veranstaltungen können mehrsprachig gestaltet werden.

- Eltern-Medienmentoren erhalten ein Zertifikat nach Abschluss.

- Das Programm ist Teil der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg und wird vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) durchgeführt

Sexueller Missbrauch an Kindern- Fortbildung

- Was ist sexueller Missbrauch?

- Täterstrategien

- Umgang mit einer Vermutung

- Fallbeispiele, Prävention

Themenabende für Erzieher/innen und Lehrer/innen

Themenabend mit theoretischem Input zu unterschiedlichen Themen, z. B.
- Pubertät
- AD(H)S
- Patchworkfamilien
- Feinfühligkeit
Oder nach Absprache

Elternkurs - Kess erziehen "weniger Stress - mehr Freude"

- Im Kurs werden den teilnehmenden Müttern und Vätern eingefahrene Verhaltensweisen bewusst.

- Sie bekommen viele Anregungen und Unterstützung, neues Verhalten auszuprobieren, wie etwa Grenzen konsequenter zu setzen, zur Kooperation zu motivieren und respektvoller miteinander in der Familie umzugehen.

Erzieher/innen-Fortbildung zum Thema Sucht

Fortbildung für Erzieher/innen besteht aus 3 Modulen:

1. Was ist Sucht?

2. Kinder in Familien mit Suchtproblematik

3. Umgang mit Kindern und deren suchtkranken Eltern

Informationsveranstaltungen für Sozialpädagogische Facheinrichtungen

Angebot und Arbeitsweise der Beratungsstelle werden dargestellt.

Mobile Lernwerkstatt "Spielmobil" -

- Die Mobile Lernwerkstatt ist eine Einrichtung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene der AWO Ortenau e.V., die ihre Angebote und Materialien dorthin bringt wo sie gebraucht werden, gegen Gebühr werden die Materialien auch verliehen.

- Das Spielmobil bietet eine Menge an Materialien in vielfältigen Bereichen wie Kunst, Kultur, Natur und Bewegung

- Beispiele:
- Kunstatelier (Schnitzwerkzeug, Staffelei...)
- Zirkuskiste (Jonglierbälle/-tücher, Clownnase, Einrad ...)
- Riesenkettcars unkl. Pylonen, Absperrband, kreide ...
- Schminkkoffer, u.v.m.

Elternkurs - Kess erziehen "Staunen. Fragen. Gott entdecken"

Der Kurs unterstützt Eltern dabei,

- ihre Kinder zu ermutigen, Fragen zu stellen und eigene Gedanken zu entwickeln,

- die seelische und spirituelle Entwicklung der Kinder zu begleiten,

- sowie ihnen Wege aufzuzeigen, ein selbstbewusstes und werteorientiertes Leben zu führen.

Sexuelle Übergriffe unter Kindern- Fortbildung

- Doktorspiele, sexuelle Übergriffe erkennen

- Umgang mit beteiligten Kindern

- Elternarbeit, Sexualpädagogik, Prävention

- Fallbeispiele, Intervention

Verleih: Filme / Unterrichtsmaterialien zum Umgang mit Neuen Medien / Sucht

Themenbereiche u.a.:
- Alkohol, Drogen, Sucht
- Mediennutzung und Werbung
- Soziale Netzwerke
- Gefahren im Netz
- Handy
- Computerspiele
- Gewalt und Mobbing

Erzählt uns nichts vom Storch- Sexualerziehung im Vorschulalter

Deutung, Einordnung und Umgang mit Ausdrucksformen kindlicher Sexualität z.B.

- kindliche Fragen zu Sexualität,

- Sexualität und Sprache,

- Rollenspiele (Doktorspiele),

- Selbststimulation

Programm Kinder- und Familienbildung (KiFa): Elternkurse

- KIFA sind Elternkurse in Kindertageseinrichtungen, geleitet von ausgebildeten Mentorinnen.

- Mentorinnen bereiten die Themen vor und setzen Impulse zum Austausch.

- Sie schaffen einen geschützten Rahmen, in dem Mütter sich auf Augenhöhe begegnen.

- Der kleine, persönliche Rahmen erreicht besonders Mütter mit wenig Anschluss zur Elternschaft und Einrichtung.

- Die Kurse fördern gemeinsame Zeit zur Vernetzung und Stärkung der Rolle in der Familie.

- Teilnehmende tauschen Erfahrungen aus und werden in Erziehungsaufgaben unterstützt.

- Die Mentorinnen werden von pädagogischen Fachkräften begleitet und unterstützt.

- Inhalte umfassen u.a. Sprachentwicklung, gesunde Ernährung, Medienerziehung und gewaltfreie Erziehung.

- Umsetzung erfolgt im Tandem zwischen Mentorinnen und Fachkräften, begleitet von KIFA-Regionalleiterinnen.

Sexuelle Übergriffe unter Kindern - Elternabend

- kindliche Sexualität
- Übergriffe unter Kindern
- Prävention, Aufklärung

Inclusio - Integrationshilfe

Da Sorgen und Beratungsbedarf der Eltern oft groß und schwerwiegend sind, bietet der Verein speziell für diese Familien im Beratungsforum in Offenburg einen Service zur Schul- oder Kindergartenbegleitung an.
Das Angebot umfasst neben Beratungs- und Hilfegesprächen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- oder Schulalltag.

Alle Mitarbeiter*innen haben eine spezielle fachliche Ausbildung, verfügen über qualifizierte Kompetenzen, inklusive und integrative Erfahrungen.

Diese Begleitung ermöglicht Kindern und Jugendlichen die aktive Teilhabe im Kindergarten, am schulischen oder am gesellschaftlichen ­Leben. Im Sozialgesetzbuch sind die Voraussetzungen für eine Unterstützung in Kindergarten oder Schule als eine Form der Eingliederungshilfe verankert. Eltern oder Sorgeberechtigte haben dann bei festgestelltem Bedarf einen entsprechenden Rechtsanspruch.

Obwohl also diese Begleitung nichts Neues ist (und auch an Förderschulen Schulbegleiter selbstverständlicher Bestandteil des Angebots sind!), wird das Thema in jüngerer Zeit für eine größere Zahl von Eltern zur Herausforderung.

Der Hilfebedarf für eine Begleitung wird in der Regel über drei verschiedene Wege festgestellt:
1. Eltern oder Sorgeberechtigte
2. Erzieher, Lehrer, Pädagogen in Kindergarten oder Schule
3. Kinderarzt, Facharzt oder schulärztlicher Dienst

Nach einem Erstgespräch und Begutachtung durch das zuständige Jugendamt bzw. die Eingliederungshilfe vor Ort wird der Betreuungsbedarf festgelegt.
In einem weiteren Gespräch mit den Eltern, dem Jugendamt bzw. der Eingliederungshilfe, den Erziehern und Lehrern der betreffenden Einrichtung und der pädagogischen Begleitung wird dann die Umsetzung der Hilfe konkret.
Die Maßnahme beginnt mit einer Kennenlern- und Beobachtungsphase direkt im Kindergarten oder in der Schule.


Das EU-Schulprogramm

- Die Europäische Union unterstützt Kinder bei der Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens.

- Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die EU ihren Mitgliedsstaaten jährlich insgesamt 150 Millionen Euro zur Kofinanzierung von Obst- und Gemüselieferungen an vorschulische und schulische Einrichtungen zur Verfügung.

- Baden-Württemberg möchte möglichst vielen Kindern die Teilnahme an dem EU-Programm ermöglichen (www.mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/ernaehrung/eu-schulprogramm/).

- Im Schuljahr 2025/2026 nehmen rund 485.000 Kinder aus über 5.300 Kitas und Grundschulen in Baden-Württemberg teil.

- Die Teilnahme ist freiwillig und muss jährlich von den Einrichtungen beantragt werden.

"Klein und stark"

- Stärkung der Kinder

- Unterscheiden von angenehmen und unangenehmen Gefühlen und Berührungen

- Wahrnehmung der eigenen Grenzen und Respekt vor Grenzen anderer

- Grenzen deutlich machen; Nein-Sagen; Hilfe holen

- gute und schlechte Geheimnisse

- Sensibilisierung von Bezugspersonen, sexuelle Übergriffe wahrnehmen und sich angemessen verhalten

Die Kleinen stark machen - Gemeinsam für eine gesunde Zukunft.

- Das Projekt wurde zusammen mit Experten aus den Bereichen Pädagogik, Fitness und Ernährung entwickelt und besteht aus einem Bewegungs- und Ernährungsprojekt.

- Dabei wird der Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen in Kitas unterstützt.

- Im Rahmen des gewählten Projekts begleitet und betreut die IKK classic das Kita-Team, die Kinder und die Eltern über mehrere Monate.

- Die Programmbausteine umfassen: Bewegung, Ernährung, Mitarbeitergesundheit, Entspannung und Elternpartnerschaft.

Klare Kante (ab 6 Jahren / 1.-4. Klasse)

Unsere interaktive Präventionsveranstaltung Klare Kante ab 6 Jahren eignet sich für Kinder im Grundschulalter. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen Grenzen und Grenzverletzungen. Dabei geht es zum einen darum, seine eigenen Grenzen kennenzulernen und zu erlernen diese gegenüber anderen Personen zu kommunizieren sowie die Grenzen anderer zu achten.
In der Alterspanne von 6 bis 10 Jahren soll die Veranstaltung der Stärkung der Kinder dienen, um diese so zum einen zu befähigen ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu äußern und so auf Grenzverletzungen zu reagieren. Ebenfalls soll die Veranstaltung die Möglichkeit bieten sich des eigenen Verhaltens und der Auswirkungen eines eigenen grenzüberschreitenden Verhaltens bewusst zu werden.

o Kennenlernen und Kommunikation der eigenen Gefühle
o Was sind meine Grenzen (Wer bin ich?
Was mag ich/was mag ich nicht?)
o Grenzen wahrnehmen und wahren
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Nein sagen
o Anlaufstellen

Schwerpunkte Altersspanne 6 7 Jahre
o Gefühle: Wie geht es mir? Meine Gefühle sind berechtigt.
o Wer bin ich? Was mag ich, was mag ich nicht?
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Wahrnehmung der Signale anderer / Grenzen anderer wahren
o Anlaufstellen

Schwerpunkte Altersspanne 8 9 Jahre
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Anlaufstellen

Beratung von Multiplikator*innen zum Umgang mit Schwierigkeiten

- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung

ECHT DABEI - Fortbildung für pädagogische Fachkräfte

- Prävention problematischer Bildschirmmediennutzung.

- Ziel ist es, Wege zu Medienmündigkeit statt Mediensucht aufzuzeigen.

- Das Fortbildungsangebot umfasst Fallbeispiele, Tipps und Best-Practice-Beispiele.

- Es gibt ein schriftliches Fortbildungsmanual von etwa 100 Seiten.

- Zusätzlich werden Materialien und Methoden für eine medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern bereitgestellt.

Sexueller Missbrauch -Informationsveranstaltungen für Eltern

sexueller Missbrauch an Kindern und Präventionsmöglichkeiten

Klare Kante für Fachkräfte

Unsere Fachkräftepräventionsveranstaltung hat das Ziel für Grenzen und Grenzverletzungen zu Sensibilisieren. Dabei wird das Thema häusliche Gewalt als eine Form der Grenzverletzung näher betrachtet. Schlussendlich soll die Veranstaltung den Fachkräften ermöglichen Warnsignale von häuslicher Gewalt zu erkennen, ein besseres Verständnis für die Dynamik in einem Gewaltverhältnis zu entwickeln, sowie sich mit der eigenen Haltung auseinanderzusetzen.

Beratung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung

Starke Kinder streiten fair

- Stärkung des Kindes

- Stärkung von sozialen Kompetenzen

- Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen

- Förderung eines konstruktiven Kommunikationsverhaltens

- konstruktiver Umgang mit Konflikten

- Vorstellung von Kinder- oder Klassenprojekten und deren Inhalten

Neue Medien und sexuelle Gewalt - Elternabend

- Was ist sexuelle Gewalt?
- sexuelle Gewalt in den Medien, Umgang mit neuen Medien
- Prävention, Fallbeispiele

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