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Präventionsbausteine


Es wurden 25 Angebote gefunden!

Beratung von Multiplikator*innen zum Umgang mit Schwierigkeiten

- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung

Beratung von Multiplikatoren

- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und deren Familien
- Bei Bedarf: Anbahnung von Beratung

Beratung von Multiplikatoren zum Umgang mit Schwierigkeiten

- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und deren Familien
- Bei Bedarf: Anbahnung von Beratung

Beratung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung

Da war doch nichts!? Gewaltprävention an Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen

- Arbeit an einem konstruktiven sozialen Umgang;
- Grundlagenschaffung für die Entwicklung von hilfreicher Konfliktlösungs- und Streitkultur;
- Mit Hilfe von Methoden aus der Gruppenpädagogik, dem Antigewalttraining, dem Psychodrama, der Erlebnis und Theaterpädagogik werden Themen wie Gewalt, Mobbing, Umgang mit Konflikten, soziale Kompetenz, Täter / Opfer etc. behandelt.

Eltern- oder Lehrerfortbildung zum Thema Jugendschutz

- Warum gibt es das Jugendschutzgesetz?
- Was wird dort geregelt?
- Was will dieses Gesetz?
- Was wird von den Eltern erwartet?

Eltern- oder Lehrerfortbildung zum Thema Mobbing

- Begriff des Mobbings
- Folgen beim Opfer
- Interventions und Präventionsmöglichkeiten

Fair? Trau Dich! - Soziale Trainingskurse zur Gewaltprävention

- Fremd und Selbstwahrnehmung, der Umgang mit Gefühlen sowie eine Sensibilisierung für die eigene Gewaltbereitschaft
- Veränderung gewaltfördernder Einstellungen und Erweiterung sozialer Kompetenzen und Konfliktlösungsstrategien
- Arbeit mit Elementen aus dem Antigewalttraining, der Gruppenpädagogik, dem Psychodrama, der Erlebnispädagogik und der Theaterpädagogik

Fortbildung "Starke Kinder streiten fair" Frühe Gewaltprävention

- Stärkung des einzelnen Kindes

- Stärkung der Klassengemeinschaft bzw. des Gruppenzusammenhalts

- Training von sozialen Kompetenzen

- Umgang mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen

- Respekt vor den Gefühlen und Bedürfnissen anderer

- Förderungeines konstruktiven Kommunikationsverhaltens

- Einführung eines Streitschlichtungsrituals

Gewalt- Veranstaltungen für Jugendliche - 11 bis 15 jahre

Alternativen zu Gewalt, Rollenspiele

Gewaltprävention

- Klärung unterschiedlichen Gewaltverständnisses
- Wo gibt es Regeln? Sind diese sinnvoll? Wer achtet auf die Einhaltung?
- Wie unterscheiden wir Recht und Unrecht? Können wir das immer?
- Was ist Mobbing? Welche Folgen hat es?
- Gruppendynamik in der Klasse

Klare Kante (ab 10 Jahren / 5.-7. Klasse)

Unsere interaktive Präventionsveranstaltung Klare Kante ab 10 Jahren eignet sich für Jugendliche ab der Klassenstufe 5.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen Grenzen und Grenzverletzungen. Dabei geht es zum einen darum seine eigenen Grenzen kennenzulernen und zu erlernen, diese gegenüber anderen Personen zu kommunizieren sowie die Grenzen anderer zu achten. Unterthemen hierbei sind zudem gewaltfreie und grenzachtende Beziehungen. Im Bereich der Grenzverletzung werden die Individualität von Grenzverletzungen sowie einige Warnsignale für eine mögliche Grenzverletzung betrachtet, bevor im nächsten Schritt Gewalt als eine mögliche Grenzverletzung thematisiert wird. Hierzu abschließend werden verschiedene Anlaufstellen vorgestellt, um bei einer möglichenGrenzverletzung zu wissen, wohin man sich wenden kann. Ziel unserer Präventionsveranstaltungen ist hierbei die Relevanz der Wahrung der individuellen Grenzen zu verdeutlichen und die Jugendlichen dabei zu
unterstützen, für ihre eigenen Grenzen einzustehen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sensibilisierung für Grenzverletzungen wie beispielsweise (häusliche) Gewalt, um so sicherzustellen, dass eine mögliche Grenzverletzung als solche erkannt wird und die betroffene Person oder auch mögliche UnterstützerInnen Wege kennen, um mit dieser Grenzverletzung umzugehen.
Die Veranstaltung mit dem Titel Klare Kante ab 10 Jahren orientiert sich inhaltlich an dieser Altersgruppe und stellt auch die gewählte Methodik hierauf ab.

Klare Kante (ab 14 Jahren / ab 8. Klasse)

Unsere interaktive Präventionsveranstaltung Klare Kante ab Klasse 8
eignet sich für Jugendliche ab der Klassenstufe 8. Der Schwerpunkt der
Veranstaltung liegt auf den Themen Grenzen und Grenzverletzungen. Dabei geht es zum einen darum seine eigenen Grenzen kennenzulernen und zu erlernen, diese gegenüber anderen Personen zu kommunizieren sowie die Grenzen anderer zu achten. Unterthemen hierbei sind zudem gewaltfreie und grenzachtende Beziehungen. Im Bereich der Grenzverletzung werden die Individualität von Grenzverletzungen sowie einige Warnsignale für eine mögliche Grenzverletzung betrachtet, bevor im nächsten Schritt Gewalt als eine mögliche Grenzverletzung thematisiert wird. Hierzu abschließend werden verschiedene Anlaufstellen vorgestellt, um bei einer möglichen Grenzverletzung zu wissen, wohin man sich wenden kann. Ziel unserer
Präventionsveranstaltungen ist hierbei die Relevanz der Wahrung der individuellen Grenzen zu verdeutlichen und die Jugendlichen dabei zu unterstützen, für ihre eigenen Grenzen einzustehen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sensibilisierung für Grenzverletzungen wie beispielsweise (häusliche) Gewalt, um so sicherzustellen, dass eine mögliche Grenzverletzung als solche erkannt wird und die betroffene Person oder auch mögliche UnterstützerInnen Wege kennen, um mit dieser Grenzverletzung umzugehen.
Die Veranstaltung mit dem Titel Klare Kante ab Klasse 8 orientiert sich inhaltlich an dieser Altersgruppe und stellt auch die gewählte Methodik hierauf ab.

Grenzen
Kennenlernen der eigenen Grenzen und Kommunikation dieser gegenüber
anderen
Vielfältigkeit von Grenzen
Achtung der Grenzen anderer Personen
Gewaltfreie und grenzachtende Beziehungen
Relevanz von Grenzvermittlung

Grenzverletzungen
Woran erkenne ich eine Grenzverletzung? / Relevanz der eigenen Grenzen
Häusliche Gewalt als Beispiel für eine Grenzverletzung
Gewaltformen
Warnsignale für Grenzverletzungen
Anlaufstellen

Klare Kante (ab 6 Jahren / 1.-4. Klasse)

Unsere interaktive Präventionsveranstaltung Klare Kante ab 6 Jahren eignet sich für Kinder im Grundschulalter. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen Grenzen und Grenzverletzungen. Dabei geht es zum einen darum, seine eigenen Grenzen kennenzulernen und zu erlernen diese gegenüber anderen Personen zu kommunizieren sowie die Grenzen anderer zu achten.
In der Alterspanne von 6 bis 10 Jahren soll die Veranstaltung der Stärkung der Kinder dienen, um diese so zum einen zu befähigen ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu äußern und so auf Grenzverletzungen zu reagieren. Ebenfalls soll die Veranstaltung die Möglichkeit bieten sich des eigenen Verhaltens und der Auswirkungen eines eigenen grenzüberschreitenden Verhaltens bewusst zu werden.

o Kennenlernen und Kommunikation der eigenen Gefühle
o Was sind meine Grenzen (Wer bin ich?
Was mag ich/was mag ich nicht?)
o Grenzen wahrnehmen und wahren
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Nein sagen
o Anlaufstellen

Schwerpunkte Altersspanne 6 7 Jahre
o Gefühle: Wie geht es mir? Meine Gefühle sind berechtigt.
o Wer bin ich? Was mag ich, was mag ich nicht?
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Wahrnehmung der Signale anderer / Grenzen anderer wahren
o Anlaufstellen

Schwerpunkte Altersspanne 8 9 Jahre
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Anlaufstellen

Klare Kante für Fachkräfte

Unsere Fachkräftepräventionsveranstaltung hat das Ziel für Grenzen und Grenzverletzungen zu Sensibilisieren. Dabei wird das Thema häusliche Gewalt als eine Form der Grenzverletzung näher betrachtet. Schlussendlich soll die Veranstaltung den Fachkräften ermöglichen Warnsignale von häuslicher Gewalt zu erkennen, ein besseres Verständnis für die Dynamik in einem Gewaltverhältnis zu entwickeln, sowie sich mit der eigenen Haltung auseinanderzusetzen.

Kleine Kinder zeigen Klare Kante: Mit Mut klappts gut

Unsere Präventionsveranstaltung Kleine Kinder zeigen Klare Kante eignet sich für Kinder im Vorschulalter. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen Gefühle erkennen und Grenzen setzen.
Die Themenauswahl soll Kinder stärken und sie ermuntern, ihre Gefühle und Empfindungen wahrzunehmen, auszudrücken und mit ihnen umzugehen.
Gefühle sind immer eine Reaktion auf Situationen und Menschen.
Die Kinder erhalten die Möglichkeit sich ihren Gefühlen zu stellen.
So entsteht ein Selbstbewusstsein, Kinder werden bestärkt Grenzen zu erkennen und eigene Grenzen mutig zu setzen.
Bestandteile und Schwerpunkte:
Kennenlernen und Kommunikation der eigenen Gefühle
Ich Du - Wir
Gute und schlechte Gefühle
Umgang mit Wut
Nein sagen
Angst und Mut
Was sind meine Grenzen (Wer bin ich? Was mag ich/was mag
ich nicht?)
Grenzen setzen Hilfe holen

Pädagogische Tage - Gestaltung von pädagogischen Tagen in Kooperation mit Schulen

Auf Anfrage, bisherige Themen:
- Lehrer und Eltern sitzen in einem Erziehungsboot-Aggression im Unterricht
- Schwierige Kinder, schwierige Familien- Was kann die Schule tun?
- Gewalttätiges Schülerverhalten- Umgangsmöglichkeiten mit aggressivem Verhalten

Professionelle pädagogische Begegnung mit herausforderndem Verhalten -Bedarfsorientierte Fortbildung

Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Definition und Ursachenmodell von herausfordernden Verhaltensweisen der Kinder
-Die Bedeutung der eigenen Sozialisation und Biographie im Hinblick auf das eigene pädagogische Handeln und die Bewertung von «auffälligem Verhalten«
- Handlungsstrategien und institutionelle Strategien beim Auftauchen von Verhalten, das als herausfordernd erlebt wird.

Schulung von Verantwortlichen auf öffentlichen Veranstaltungen (Ordnerschulung)

- Was darf ein Ordner, was nicht? (Rechtliche Aspekte für Ordner)
- Möglichkeiten der Deeskalation im Streitfall, bzw. Präventionsmöglichkeiten

Sozialtraining für Klassen/ Mobbing Prävention und Intervention

- Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen auf der Basis alltäglicher Konflikte zwischen Kindern und Jugendlichen

- Verbesserung der Klassengemeinschaft

- Einführung und Einüben von Regeln (Klassenregeln, Kommunikationsregeln, Verteidigungsregeln)

ggf. Lösung einer bestehenden Mobbingproblematik

Starke Kinder streiten fair

- Stärkung des Kindes

- Stärkung von sozialen Kompetenzen

- Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen

- Förderung eines konstruktiven Kommunikationsverhaltens

- konstruktiver Umgang mit Konflikten

- Vorstellung von Kinder- oder Klassenprojekten und deren Inhalten

Starke Kinder streiten fair

- Stärkung des einzelnen Kindes

- Stärkung der Klassengemeinschaft bzw. des Gruppenzusammenhalts

- Training von sozialen Kompetenzen

- Umgang mit eigenen Gefühlen und Bedürfnissen

- Förderung eines konstruktiven Kommunikationsverhaltens

- konstruktiver Umgang mit Konflikten

- Einführung eines Streitschlichtungsrituals

Täter-Opfer-Ausgleich (außergerichtliche Streitschlichtung für Jugendliche & Heranwachsende)

Dialogische Aufarbeitung einer Straftat mit den Zielen, die Opfer zu stärken und zu ihrem Recht zu verhelfen, sowie die Prävention weiterer Straftaten. Das freiwillige, vertrauliche und ergebnisoffene Angebot kann zu einer außergerichtlichen Streitbeilegung führen oder strafmildernd ein Gerichtsverfahren ergänzen. Beschuldigte können die Verantwortung für ihre Tat übernehmen, Geschädigte eine Wiedergutmachung in ihrem Sinne einfordern.

Verleih: Anti-Mobbing-Koffer

Inhalt des Koffers:
Lehrerhandbuch in Ringbuchform: «Mobbingfreie Schule«
Merkblock «Anti-Mobbing-Spickzettel«
DVD 1 "Mobbingfreie Schule"
DVD 2 "Gemeinsam gegen Mobbing"
Flyersatz "Mobbingfreie Schule" + Ersatzbestellinfo
Elterninformationsblätter "Mobbing in der Schule" + Ersatzbestellinfo

Zivilcourage - Was ist das und was kann ich tun?

Was bedeutet der Begriff Zivilcourage?
Was kann ich tun, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen?
Wie kann ich Risiken und Gefahren einschätzen?

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