Präventionsbausteine

- Beratung - Vermittlung - Begleitung
- Durchführung von Ferienfreizeiten mit medizinischer und pädagogischer Betreuung
- Unterstützung der Eltern durch Erfahrungsaustausch, Vortragsangebote und Broschüren
- Anschaffung von Spielzeug, Büchern, pädagogischem Hilfsmaterial, CDs, Videos usw.

Kurzzeitbetreuung in den Schulferien, für Kinder Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung, 10 Plätze

- Abholung an der Wohnungstür und bei Bedarf und auch wieder zurück
- Fahrten zu nahen Zielen, wie zum Beispiel zu Arztpraxen, zum Einkaufen, zu einem Besuch bei Verwandten oder zu Behörden
- Fahrten zu weiter entfernten Zielen wie Krankenhäusern, Rehabilitationszentren
- private Fahrten
- Sicherheit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit

Als anerkannter Fahrdienst können wir diese Leistungen mit Krankenkassen, Versicherungen und Berufsgenossenschaften abrechnen. Für die Kostenübernahme müssen dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: zum Beispiel, wenn wegen der Behinderung keine Busse, Bahnen oder ein eigenes Fahrzeug benutzt werden können oder der Aufwand unverhältnismäßig hoch ist.

- Beratung für pflegende Angehörige
- Kurse für Hauskrankenpflege
- Gesprächskreis für pflegende Angehörige
- Beratung und Schulung bei Inkontinenz und zur Inkontinenzversorgung
- Umgang mit Situationen in der Pflege, die zur Gewalt führen können
- Paliativpflege
- Schulung in der Häuslichkeit
- Praktikumsstellen in der Pflege und in der Hauswirtschaft

Behindertengerechte Einrichtung
Montag bis Freitag 9.00 - 16.00 Uhr

- Ambulante Betreuung und Pflege
- Haushaltshilfe, Alltagsbegleitung
- Beratung und Anleitung von Angehörigen

Qualifikation:
Gemeindefachkrankenschwester, Krankenschwester, Altenpflegerinnen

Spezielle KG nach Bobath / Vojta für Babys, Kinder u

Familienpflege - Unterstützung der Familie bei der Weiterführung des Haushaltes bei Ausfall der Mutter durch Krankheit, Krankenhausaufenthalt oder Kur

- persönliche oder telefonische Beratung zu HIV und AIDS
- Betreuung von Betroffenen und Angehörigen
- Prävention (z. B. an Schulen)
- Öffentlichkeitsarbeit
- immer am zweiten Mittwoch eines Monats: "Checkpoint": kostenlose und anonyme Tests auf HIV, Hepatitis C und/oder Syphilis; Anmeldung nicht erforderlich

Qualifikation:
Dipl. Sozialpädagoge

- ärztlich verordnete Behandlungspflege
- Grundpflege
- hauswirtschaftliche Versorgung (Plegeversicherungs-Sachleistungen)
- Palliativversorgung

- Erfahrungsaustausch
- Information über die heutigen Möglichkeiten der Förderung und
medizinischen Versorgung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Ansprechpartner sein für Institutionen (Krankenhäuser,
Kindergärten usw.)
- Ansprechpartner für neubetroffene Eltern

- Vortragsveranstaltungen zu verschiedenen gesundheitlichen Themen
- Seminare und Kurse, z. B. Meditativer Tanz, Yoga, Heilfasten, Autogenes Training,
Gymnastik, Walking, Kräuterwanderungen
- Stretching-Kurs
- Feldenkrais-Kurse

Umfangreiches Kursangebot für Menschen mit Behinderungen.

- Bewegungsspiele
- Gymnastik
- Schwimmen
- Reiten
- Kegeln

- Einzel- und Gruppenreisen
- Städtetouren
- Länderreisen
- Erlebnisreisen

Beratung rund um das Thema Behinderung. Sozialrecht, Finanzfragen, Pflegeversicherung, Angebote für Menschen mit Behinderung.

- Ambulantes Wohnen für
Menschen mit geistiger Behinderung
- Freizeitangebote
- Familienunterstützender Dienst
- Beratung
- Brückenbau

- Häusliche Kranken- und Altenpflege
- Haus- und Familienpflege
- Hauswirtschaftliche Versorgung
- Mobiler Dienst
- Mahlzeitendienst «Essen auf Rädern«

Qualifikation:
Krankenschwestern/pfleger
Altenpflegerinnen/pfleger
Hauswirtschaftliche Helferinnen
Zivildienstleistende

- Gruppengespräche
- Freizeitgestaltung
- Seminare

Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppenberatung

Methode:
- Gesprächstherapie
- Gestalttherapie
- körperorientierte Therapie
- systemische Therapie

Gesprächsmöglichkeit und Erfahrungsaustausch verwaister Eltern

Einsatzgründe:
- Risikoschwangerschaft und Entbindung
- Kur- und Krankenhausaufenthalt
- langwierige Erkrankung der Mutter
- Entlastung der Mutter z. B. bei psychischer Überlastung u. a. m.

- Hilfen bei der Existenzsicherung u. a. hinsichtlich Lebensunterhalt,
Wohnung und Energieversorgung
- Schuldnerschutzmaßnahmen, Klärung von Verbraucherfragen
- Vermitteln zwischen Schuldner und Gläubigern
- Informieren über das Verbraucherinsolvenzverfahren
(Restschuldbefreiung)

- Begleitung von Gruppen in Gemeinden
- Arbeitskreis «Behinderte und Nichtbehinderte«
- Verwaltung der Zivildienststellen

Schuldnerberatung