Präventionsbausteine

Das Reha-Wohnheim Hornberg verfügt derzeit über 48 Wohnheimplätze und 3 Plätze in einer Außenwohngruppe. Desweiteren kommen 20 Plätze im «Betreuten Wohnen« hinzu.

Aufgenommen werden chronisch psychisch Kranke im Alter von 18 bis 55 Jahren.

Es steht neben der WfB Hausach eine arbeitstherapeutische Werkstatt im Haus zur Verfügung. Daneben gibt es Gruppen- und Einzelgespräche, Sport- und Freizeitangebote, Beschäftigungstherapie, kognitives Training etc.

Art des Angebots:

Ziel und Zweck:
Gesunderhaltung, Bewegungstherapie

Konzept:
Sportliche Betätigung Behinderter

Methode:
Ballspiele, Gymnastik, Kegeln, Koronarsport

Qualifikation:
Übungsleiter im Behindertensport allgemein

Organisatorisches:
Termine:Jeden Mittwoch 18.00 - 20.00 Uhr (außer Sommerferien)
Kontakttelefon: 07841/51 05 oder 07223/2 05 99
Teilnehmer: max. 30 Personen

Die Übungsstunden finden in der Jahnhalle Achern, Jahnstraße (Nähe kaufmännische Schulen) statt, Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Kosten:

Besonderheiten:

Die Gymnastikgruppe trainiert jeden Dienst von 9.30 - 10.30 Uhr im Gemeindesaal in Hofstetten.

> Projekte von ehrenamtlich Tätigen
- Bildungsangebote
- Freizeitangebote
- Kulturangebote
- Unterstützung und Hilfeangebote
> Engagementberatung und Vermittlung
- Beratung
- Vermittlung engagementinteresssierter Senioren in
Tätigkeitsfelder innerhalb und außerhalb des Seniorenbüros
> Pflege und Versorgung
- Beratung (Senioren, Angehörige, Verbände)
- Gesundheitsprävention
- Information über Hilfsangebote

Unser Angebot des Ambulanten Pflegedienstes:
Grund- und Behandlungspflege
Betreutes Wohnen
Hauswirtschaftliche Versorgung
Angehörigenschulung und -beratung
Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz: Treffpunkt Lebensfreude
Gesprächskreis
Dorfhilfe
Stellen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes
Möglichkeit zur Altenpflegeausbildung und für Praktika

Betreutes Wohnen in Gemeinschaft

- Betreutes ambulantes Wohnangebot für psychisch kranke Menschen
- Soziale und berufliche Wiedereingliederung

Langzeit-, Kurzzeit-, Verhinderungspflege und Tagespflege

Fahrdienst, seniorengerechte Mahlzeiten,
Betreuung, Aktivierung, Entlastung für pflegende Angehörige

Indikationen:
Neurologische Erkrankungen, z.B.:
- Zustand nach Schlaganfall, Hirnblutungen, Schädel-Hirnver-letzungen, Hirn- OP´s, entzündl. Hirnerkrankungen, Sauerstoffmangel mit Folgeschäden
- Polyneuropathien
- Hirnfunktionsstörungen unterschiedlichster Ursachen
- Degenerative Hirnerkrankungen wie z.B. Alzheimer\'sche Erkrankung
- Migräne, chronische Kopfschmerzen
- Tinnitus
- Parkinson\'sche Erkrankung
- Multiple Sklerose
- GBS-Syndrom
- Schlafapnoe
Orthopädische Erkrankungen, z.B.:
- Arthrosen
- Wirbelsäulenerkrankungen verschiedener Ursachen
- Fibromyalgie
- Zustand nach Sportverletzungen
- Zustand nach Operationen am Skelettsystem einschließlich Gelenkersatz

- Krankengymnastische Therapien z.B. Bobath-Therapie, Schlingentischbehandlung,
Schwindeltraining nach Hamann, Gefäß- und Wirbelsäulengymnastik usw., Gangschulung, Gleichgewichtstraining
- Physikalisch-balneologische Therapie z.B. Massagen, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kryotherapie, Fußreflexzonenmassage
- Ergotherapie
- Logopädie
- Psychologische Therapie, Gespräche zur Krankheitsbewältigung, verhaltentherapeutische Maßnahmen, neuropsychologische Therapie, Entspannungsverfahren
- Hirnleistungstraining einschließlich Angehörigenberatung und Angehörigentrainind, SET-, ROT-, Validationstherapie

Sondertherapieformen:
- Ganzkörperhyperthermie
- Matrix-Therapie

- Gesundheitsbildung mit Seminaren zu Risikofaktoren, Ernährung, erfolgreiches Altern, Diabetes mellitus, Fettstoffwechsel, Stress
- Bewegungstherapie
- Beschäftigungs-, Freizeittherapie Sozialberatung, berufliche Reha-Beratung, Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR)

Demenzagentur und Koordinierung

Aufgaben- und Leistungsspektrum der Koordinierungsstelle:

1. Aufbau und Entwicklung von Beratungs- und Unterstützungskompetenzen für Demenzkranke und Angehörige
a) Betreuungs- und Hilfeangebot
· Menschen im Sinne des § 45 a SGB XI mit Angehörigen, Nachbarn und Bekannten
· Einbezug von Ehrenamtlichen
· Einbezug von Maßnahmen, Diensten und Angeboten im Rahmen der Altenhilfe
b) Inhaltliche Einzelfallarbeit / Case Management
· Abklärung der Pflegesituation durch Gespräche und Hausbesuche
· Erkundung der Ressourcen im Umfeld
· Hilfeplanung
· Erschließung der Ressourcen für Betreuung und Pflege
· Informationen an das Umfeld für den Umgang mit der Erkrankung
· Vermittlung von Hilfepersonen und Diensten
· Hilfe bei der Erschließung der Finanzierungsmöglichkeiten
· Entlastungs- und Betreuungsangebote
hierbei kommen in Frage:
- ambulante Dienste
- Tagespflege, Kurzzeitpflege und stationäre Pflege
- Angehörigen-Gesprächskreise
- Betreuungsgruppen
- Häusliche Besuchs- und Entlastungsdienste
- Fort- und Weiterbildung zum Thema Demenz
c) Vernetzungsangebote
· Bildung von Alzheimerinitiativen
· Praktikertreffen
· Teammanagement
· Informationsveranstaltungen
· Fort- und Weiterbildungsangebote für Fachkräfte
· Familiäre Hilfe und Hilfe von Freiwilligen
· Seminare für Angehörige
· Entwicklung neuer bedarfsgerechter Angebote für Menschen mit Demenz
· Öffentlichkeitsarbeit
2. Geschäftsführung der regionalen Arbeitsgemeinschaften
3. Implementierung von Care Management in den Versorgungsräumen
· Vernetzung der Pflegeeinrichtungen und -dienste im örtlichen Bereich
· Entwicklung verbindlicher Kooperationsformen der regionalen Pflege- und Versorgungsangebote untereinander
· Unterstützung und Einbindung bürgerschaftlich Engagierter in die örtlichen Versorgungsstrukturen
· Initiierung und Institutionalisierung regionaler Pflegekonferenzen unter Einbeziehung von «Praktikern« der örtlichen Maßnahmen, Einrichtungen und Dienste
· Anlaufstelle für die Vermittlung qualifizierter Beratungsangebote zur Pflegeversorgung
4. Bestandserhebung und Datenpflege zu den regionalen Pflege- und Versorgungsbereichen im Rahmen der Kreispflegeplanung
5. Allgemeine Beratung und Information der Bevölkerung über Pflege- und Versorgungsangebote in der Region (Flyer, Informationsveranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit)

Qualifikation:
Krankenpfleger,
Fachkraft Gerontopsychiatrie,
Fachkaft Palliativ-Care,
Verwaltungsmanager in der Sozialwirtschaft

Behindertengerechte Wohnungen mit abrufbaren Serviceleistungen

Versorgung pflegebedürftiger Menschen rund um die Uhr
Stationäre Pflegeleistungen nach SGB XI

- (Teilstationäre) Tagespflege
- Versorgung pflegebedürftiger Menschen tagsüber in einer stationären Einrichtung
- Gerontopsychiatrische Tagesstätte

Kurzzeitpflege

Pflegeheim

Wir bieten für Sie:
- Unterstützung bei der Suche und Vermittlung von Betreuungsplätzen bei Kindertagespflegepersonen (Tagesmüttern/Tagesvätern)
- Beratung in allen Fragen der Kindertagespflege
- Beratung für Interessierte an der Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson
- Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegepersonen
- Fortbildungen für Kindertagespflegepersonen

Versorgung pflegebedürftiger Menschen rund um die Uhr für einen begrenzten Zeitraum

Wohnen, Kurzzeitwohnen und ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung

Ambulante Pflege

Pflegeheim

Konzept:
Wir stellen den Menschen in die Mitte unseres Denkens und Handelns. Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar. Er verliert sie auch nicht durch Krankheit im Alter, durch körperliche, geistige oder seelische Behinderung.
Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk und orientieren uns an den Grundsätzen und Richtlinien des Diakonischen Werks der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.

Anlaufstelle für Strafenmtlassene

Altenpflege

Pflegeheim, 102 Pflegeplätze

Pflege von pflegebedürftigen Menschen für begrenzte Zeit