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Präventionsbausteine


Es wurden 980 Angebote gefunden!

Fachbereich Diabetes Mellitus - Schulung für Menschen mit Typ 1- und Typ 2-Diabetes

Wissensvermittlung und praktisches Einüben zum Umgang mit der Diabetes Mellitus Erkrankung

Qualifikation / Zertifizierung:
Zertifiziertes Diabetes-Exzellenz-Zentrum für Typ1 und Typ2 Diabetes der DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft)

Stationäre Reha Behandlungseinrichtung für Patienten mit Typ1- und Typ2-Diabetes mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement

Mitglied im Bundesverband klinischer Diabeteseinrichtungen (BVKG)

Selbsthilfeverein für Hals-, Kopf- und Gesichtsversehrte

Selbsthilfegruppe

Verbesserung der Situation von Patienten mit sozialen Problemen

- Aufklärung
- Zusammenarbeit mit Epithetiker-Ärzten

Selbsthilfegruppe für Diabetiker, Hausach

Gesprächsgruppe, Vorträge

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Kehl (Rheumaliga)

Gesprächsgruppe für Fibromyalgie-Erkrankte

Selbsthilfegruppe Phenylketonurie, Südbaden

Die DIG PKU vertritt die Interessen der Kinder und ihrer Familien, sowie die Jugendlichen und Erwachsenen mit Phenylketonurie oder anverwandten Stoffwechselstörungen. Die Regionalgruppe Südbaden trifft sich 4 - 5 mal im Jahr zu Back- und Kochkursen, Familien- oder Kinderfreizeiten, Grillnachmittagen, im Europa-Park, zu Schulungen mit Themen rund um die PKU, aber auch mal nur zum Plaudern.
Seit März 2007 gibt es unser e-armes Back- und Kochbuch \«phantastisch einfach\«.

Krankenhaussozialdienst Krankenhaus Wolfach

- Beratung über und Vermittlung von Hilfen für die nachstationäre Versorgung
- Beratung, Vermittlung und Organisation von Reha-Aufenthalten
- Beratung zu sozialrechtlichen Themen ( Grundsicherung, Sozialhilfe, Pflegeversicherung, Betreuung, Schwerbehinderung u.a.)

Selbsthilfeorganisation Transverse Myelitis

überregionale Selbsthilfevereinigung

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie, Offenburg

Gesprächsgruppe für Fibromyalgie-Erkrankte

Selbsthilfegruppe Schlaganfallbetroffener in Lahr

Ein Schlaganfall ist ein massiver schlagartiger Einschnitt in das Leben der Betroffenen und deren Angehörigen. Das Alter spielt zum Teil eine untergeordnete Rolle. Die Ausfälle bei einem Schlaganfall sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von Sprach- und Sprechstörungen, Gedächtnisstörungen, Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühl über Sehstörungen bis zur Erblindung. Um wieder das Leben einigermaßen normal gestalten zu können, bedarf es schwerer harter Arbeit. Auch der soziale Kontakt ist oftmals gestört, viele Betroffene ziehen sich von der Öffentlichkeit zurück.




Selbsthilfegruppe bei Fibromyalgie, Lahr

Fibromyalgie-Gesprächsgruppe

Alten- und Pflegeheim

Stationäre Altenpflege, Kurzzeitpflege, Palliativpflege, Hospizbegleitung, Dementenbetreuung,Beratung, Betreutes Wohnen

Seniorenwohnungen

Betreutes Wohnen

Senioren- und behindertengerechte Wohnungen

Vermietung betreuter Seniorenwohnungen.

- Notruf in allen Wohnungen
- Lebenszeichenkontrolle

Betreuung durch die Sozialstation

Integrationszentrum Lahr, der Rehaklinik Freiolsheim,Betreutes Wohnen für Suchtkranke

Betreutes Wohnen für Suchtkranke nach abgeschlossener stationärer Langzeittherapie

Stationäre Betreuung

Qualifikation:
Anerkanntes Betreutes Wohnen durch den Ortenaukreis

Organisatorisches:
Dauer: bis zu 12 Monate
30 Wohnplätze
laufende Aufnahme möglich

Selbsthilfegruppe

Cleangruppe für Menschen mit abgeschlossener Langzeittherapie

Regelmäßige Treffs sowie Durchführung von gemeinsamen Projekten und Aktivitäten

Integrationszentrum Lahr , Adaption

Adaption

stationäre Langzeittherapie

Qualifikation:
Anerkannte Reha-Einrichtung durch DRV Bund und DRV BW und Krankenkassen

Organisatorisches:
Dauer der Maßnahmen: 3 - 4 Monate

Häusliche Alten- und Krankenpflege, Senioren- und Behindertenbetreuung

Häusliche Kranken- und Altenpflege:
- Beratung zur Pflegesituation
- Inkontinenzberatung
- Grundpflege, An- und Auskleiden, Mobilisation
- Grundpflege im Bett und Lagern des Kranken in einer der Behinderung gerecht werdenden Stellung, Mundpflege, Rasur, Frisur, Bett machen, Bettwäsche wechseln
- Vollbäder, Teilbäder, Duschen
- Prophylaktische Tätigkeiten
- Dekubitusprophylaxe
- Kontrakturenprophylaxe
- Pneumonieprophylaxe
- Soor- und Parotisprophylaxe
- Thromboseprophylaxe
- Essen reichen
- Erstellen und Führen einer Pflegedokumentation
- Sterbebegleitung

Medizinische Behandlung auf ärztliche Anordnung (§ 37 SGB V):
- Injektionen s.c., i.m.
- Gesundheitsüberwachung mittels
- Blutdruck/Puls
- Temparatur
- Atmung
- Medikamente richten und verabreichen
- Wundpflege und -behandlung
- Anlegen und erneuern von Verbänden
- Pflegemaßnahmen und Unterweisung von Stomaträgern
- Pflegemaßnahmen bei Luftröhrenschnitten
- Wechseln der Trachealkanüle
- Absaugen von Sekret und Schleim
- Vorbereitung und Durchführung von Reinigungseinläufen und Klistieren
- Flüssigkeitsbilanzierungen
- Verabreichung von Nahrung mittels einer Sonde

Medizinische Fußpflege

Haushaltshilfe:
- Führen des Haushaltes, Einkäufe und kleinere Erledigungen
- Raumpflege, Wäsche machen

Senioren- und Behindertenbetreuung:
- Stundenweise nach Vereinbarung (Tag und Nacht)

Erzähl-Café und Memorygruppe
- Nachmittagsangebot für ältere und demenzerkrankte Menschen

24 Stunden Intesiv- und Beatmungspflege im häuslichen Bereich.

Betreutes Wohnen für psychisch Behinderte

Betreutes Wohnen in Wohngruppen

Fachklinik für Parkinsonerkrankungen und sonstige Basalganglienerkrankungen

Diagnostik:
- Neurologische Diagnostik u.a.:
- EEG
- evozierte Potentiale
- EMG
- Nervenleitgeschwindigkeit
- Tremoranalyse
- Motorische Leistungsserie
- Magnetstimulation
- Posturographie.
- Internistische Diagnostik u.a.:
- Labor
- EKG
- Langzeit-EKG
- Langzeit-Blutdruckmessung
- Abdominelle Sonographie
- Röntgen
- Echokardiographie in Zusammenarbeit mit zwei internistischen Konsiliarärzten.
- Psychometrie:
- Testpsychologische Untersuchungen (Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik)
- Wiener-Test-System.
Therapie:
- Individuelle, medikamentöse Therapie.
- Krankengymnastik:
Einzel- und Gruppenkrankengymnastik, Bobath, PNF, Gehschule, Drehschule,
Haltungsschule, Elektrotherapie, Lymphdrainage
Massagen, Inhalation, Kryotherapie, Heißlufttherapie.
- Psychotherapie:
Einzel- und Gruppentherapie, Entspannungsverfahren, z.B. AT, progessive
Muskelrelaxation, Biofeedback, Brainjogging, Kreativgruppe, Angehörigenschulung.
- Logopädie:
Stimmübungen nach den Prinzipien des Lee Silverman Voice Treatment, LSVT LOUD,
funktionelle Stimmübungen, aktivierende Atemübungen,
Übungen zur Verbesserung der Artikulation und Sprechdeutlichkeit,
Übungen zur Sprechmotorikkontrolle, intentionale Übungen zum bewussten Einsatz von Mimik und Gestik,
Mundmotorikübungen,
Sprachübungen zur Wortfindung und zum Wortabruf
- Ergotherapie:
Training von Alltagsaktivitäten, Training von Transfers und Körperlagewechsel,
Hilfsmittelberatung und Hilfsmittelerprobung,
Erarbeiten von unterstützenden Strategien beim Essen,
Schreibtraining, Fein- und Grobmotoriktraining,
Erarbeitung physiologischer Bewegungsabläufe, Erarbeiten von Kompensationsstrategien, Sensibilitäts- und Wahrnehmungstraining, Training kognitiver Fähigkeiten
- Sozialdienst:
Sozialrechtliche Informationen
Sicherstellung der nachstationären Versorgung
Beratung und Unterstützung von Angehörigen

Zentrale Philosophie und tägliche Verpflichtung aller Mitarbeiter ist es, den Patienten mit seinen Angehörigen in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen zu stellen. Die menschliche und sehr persönliche Atmosphäre zwischen Klinik und Patienten ist ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungskonzeptes.

Familienpflege, Dorfhilfe, Haushaltshilfe

Wir helfen bei:
- Erkrankung Krankenhausaufenthalt, oder Kuraufenthalt der Mutter
- während Risikoschwangerschaften
- nach einer Entbindung
- nach Mehrlingsgeburten
- zur vorübergehenden Entlastung bei der Pflege behinderter oder chronisch kranker Kinder
- zur vorübergehenden Entlastung der Mutter bei körperlicher und seelischer Überforderung
- in besonderen Notsituationen bei alleinerziehenden Müttern oder Vätern

Qualifikation:
Unsere Mitarbeiterinnen sind Fachkräfte mit einer langjährigen Ausbildung zur Dorfhelferin, Familienpflegerin oder Hauswirtschaftsmeisterin. In jährlichen Fortbildungen halten sie ihre hohe Qualifikation aufrecht und lernen Neues dazu.

Organisatorisches:
Einsatz nach Verordnung durch den behandelnden Arzt und nach Kostenzusage durch die Krankenkasse

Seniorenresidenz Kinzigtal - stationäre Altenpflege

stationäre Dauer- und Kurzzeitpflege

Gesprächskreis für Angehörige von Alzheimerpatienten

Gespräch und Informationen zur Situation der Betroffenen

systemische Kinder-, Jugend- und Familienhilfeeinrichtung

Hilfe zur Erziehung und ergänzende Leistungen nach §§ 27, 31, 32, 34, 35a, 41 SGB VIII

Altenpflegeheim St. Jakobus

- Kurzzeitpflege
- Vollstationäre Pflege in der Altenhilfe

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