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Präventionsbausteine
Es wurden 88 Angebote gefunden!
Rauschbrillen, Präventionsmaterialien
- Verleih von Rauschbrillen und Tipps zum Arbeiten mit diesen Brillen
- Verleih des "Tom und Lisa" Koffers - ein Projekt der Alkoholprävention in Schulen
- Verleih des "Tom und Lisa" Koffers - ein Projekt der Alkoholprävention in Schulen
Elternthemenabend Alkohol und Drogenkonsum bei Jugendlichen und dessen Risiko
Informationen rund um das Thema Sucht, die von der Gruppe erwünscht sind. Dies können sein:
- Kennlernen verschiedener Suchtstoffe
- Phasen der Pubertät und auftretende Schwierigkeiten bei den Jugendlichen, die zum Suchtmittelkonsum führen können
- Zusammenhänge erkennen
- Anregungen zum Erkennen von Drogenkonsum und reagieren
- Grundlagen zur konstruktiven Gesprächsführung mit dem eigenen Kind
- Kennlernen verschiedener Suchtstoffe
- Phasen der Pubertät und auftretende Schwierigkeiten bei den Jugendlichen, die zum Suchtmittelkonsum führen können
- Zusammenhänge erkennen
- Anregungen zum Erkennen von Drogenkonsum und reagieren
- Grundlagen zur konstruktiven Gesprächsführung mit dem eigenen Kind
Sexuelle Gewalt: Unwissen macht Angst - Wissen macht stark - Elternabend
Was ist sexueller Missbrauch? Täterstrategien, Umgang mit einer Vermutung, Prävention.
Wie kann ich mein Kind schützen?
Wie kann ich mein Kind schützen?
Jugendsexualität, Internet und Pornografie
Tipps für den Umgang mit den Arbeitsmaterialien und zur Durchführung der Themen : Jugendsexualität, Internet und Pornografie
Themenabende für Eltern
Themenabende mit theoretischem Input und Elternmitarbeit zu unterschiedlichen Themen, z. B.
- Pubertät
- AD(H)S
- Trennung und Scheidung - aber Eltern bleiben!
- Patchworkfamilien
- Feinfühligkeit
- KESS-Elternkurse
- Trauern bei Kindern
- Pubertät
- AD(H)S
- Trennung und Scheidung - aber Eltern bleiben!
- Patchworkfamilien
- Feinfühligkeit
- KESS-Elternkurse
- Trauern bei Kindern
Inclusio - Integrationshilfe
Da Sorgen und Beratungsbedarf der Eltern oft groß und schwerwiegend sind, bietet der Verein speziell für diese Familien im Beratungsforum in Offenburg einen Service zur Schul- oder Kindergartenbegleitung an.
Das Angebot umfasst neben Beratungs- und Hilfegesprächen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- oder Schulalltag.
Alle Mitarbeiter*innen haben eine spezielle fachliche Ausbildung, verfügen über qualifizierte Kompetenzen, inklusive und integrative Erfahrungen.
Diese Begleitung ermöglicht Kindern und Jugendlichen die aktive Teilhabe im Kindergarten, am schulischen oder am gesellschaftlichen Leben. Im Sozialgesetzbuch sind die Voraussetzungen für eine Unterstützung in Kindergarten oder Schule als eine Form der Eingliederungshilfe verankert. Eltern oder Sorgeberechtigte haben dann bei festgestelltem Bedarf einen entsprechenden Rechtsanspruch.
Obwohl also diese Begleitung nichts Neues ist (und auch an Förderschulen Schulbegleiter selbstverständlicher Bestandteil des Angebots sind!), wird das Thema in jüngerer Zeit für eine größere Zahl von Eltern zur Herausforderung.
Der Hilfebedarf für eine Begleitung wird in der Regel über drei verschiedene Wege festgestellt:
1. Eltern oder Sorgeberechtigte
2. Erzieher, Lehrer, Pädagogen in Kindergarten oder Schule
3. Kinderarzt, Facharzt oder schulärztlicher Dienst
Nach einem Erstgespräch und Begutachtung durch das zuständige Jugendamt bzw. die Eingliederungshilfe vor Ort wird der Betreuungsbedarf festgelegt.
In einem weiteren Gespräch mit den Eltern, dem Jugendamt bzw. der Eingliederungshilfe, den Erziehern und Lehrern der betreffenden Einrichtung und der pädagogischen Begleitung wird dann die Umsetzung der Hilfe konkret.
Die Maßnahme beginnt mit einer Kennenlern- und Beobachtungsphase direkt im Kindergarten oder in der Schule.
Das Angebot umfasst neben Beratungs- und Hilfegesprächen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- oder Schulalltag.
Alle Mitarbeiter*innen haben eine spezielle fachliche Ausbildung, verfügen über qualifizierte Kompetenzen, inklusive und integrative Erfahrungen.
Diese Begleitung ermöglicht Kindern und Jugendlichen die aktive Teilhabe im Kindergarten, am schulischen oder am gesellschaftlichen Leben. Im Sozialgesetzbuch sind die Voraussetzungen für eine Unterstützung in Kindergarten oder Schule als eine Form der Eingliederungshilfe verankert. Eltern oder Sorgeberechtigte haben dann bei festgestelltem Bedarf einen entsprechenden Rechtsanspruch.
Obwohl also diese Begleitung nichts Neues ist (und auch an Förderschulen Schulbegleiter selbstverständlicher Bestandteil des Angebots sind!), wird das Thema in jüngerer Zeit für eine größere Zahl von Eltern zur Herausforderung.
Der Hilfebedarf für eine Begleitung wird in der Regel über drei verschiedene Wege festgestellt:
1. Eltern oder Sorgeberechtigte
2. Erzieher, Lehrer, Pädagogen in Kindergarten oder Schule
3. Kinderarzt, Facharzt oder schulärztlicher Dienst
Nach einem Erstgespräch und Begutachtung durch das zuständige Jugendamt bzw. die Eingliederungshilfe vor Ort wird der Betreuungsbedarf festgelegt.
In einem weiteren Gespräch mit den Eltern, dem Jugendamt bzw. der Eingliederungshilfe, den Erziehern und Lehrern der betreffenden Einrichtung und der pädagogischen Begleitung wird dann die Umsetzung der Hilfe konkret.
Die Maßnahme beginnt mit einer Kennenlern- und Beobachtungsphase direkt im Kindergarten oder in der Schule.
Betriebliche Suchtprävention für Auszubildende
Wir bieten mit diesem Programm ein zielgruppenspezifisches Angebot für junge Menschen an, welches früh für gesundheitliche Risiken sensibilisieren und Lösungswege aufzeigen will.
Auszubildende sollen befähigt werden, Stress- und Belastungssituationen konstruktiv zu bewältigen. Vorhandene Ressourcen werden gefördert und weiterentwickelt.
Inhalt:
- Gesundheitsaspekte in Ausbildung und Beruf
- Strategien zur Stressbewältigung und zum Zeitmanagement
- Alltagsdoping und Suchtmittelkonsum
- Ernährung, Bewegung und Life- Style
- Kommunikations- und Konfliktcoaching
Das Seminar kann in unterschiedlichen Blöcken gestaltet werden.
Auszubildende sollen befähigt werden, Stress- und Belastungssituationen konstruktiv zu bewältigen. Vorhandene Ressourcen werden gefördert und weiterentwickelt.
Inhalt:
- Gesundheitsaspekte in Ausbildung und Beruf
- Strategien zur Stressbewältigung und zum Zeitmanagement
- Alltagsdoping und Suchtmittelkonsum
- Ernährung, Bewegung und Life- Style
- Kommunikations- und Konfliktcoaching
Das Seminar kann in unterschiedlichen Blöcken gestaltet werden.
Informationsveranstaltungen für Lehrer:innen, Lehrer:innen-Arbeitskreise
- Suchtprävention an der Schule
- Lehrer-Arbeitskreise
- Lehrer Fortbildung
- Lehrer-Arbeitskreise
- Lehrer Fortbildung
Neue Medien und sexuelle Gewalt - Elternabend
Was ist sexuelle Gewalt? Sexuelle Gewalt in den Medien,
Umgang mit Neuen Medien, Prävention, Fallbeispiele
Umgang mit Neuen Medien, Prävention, Fallbeispiele
Sexualpädagogische Angebote - Informationen für Multiplikatoren
- Einsatz des Verhütungsmittelkoffers
- Unterstützung bei der Planung und Vorbereitung sexualpädagogischer Angebote ab der 6. Klasse (ab 12 Jahren)
- Unterstützung bei der Planung und Vorbereitung sexualpädagogischer Angebote ab der 6. Klasse (ab 12 Jahren)
Themenabende für Erzieher/innen und Lehrer/innen
Themenabend mit theoretischem Input zu unterschiedlichen Themen, z. B.
- Pubertät
- AD(H)S
- Patchworkfamilien
- Feinfühligkeit
Oder nach Absprache
- Pubertät
- AD(H)S
- Patchworkfamilien
- Feinfühligkeit
Oder nach Absprache
Etablierung eines Stufenplans im Umgang mit Rauschmitteln in der Einrichtung/ Schule
Ein transparentes Regelwerk bietet mehr Handlungskomptenez und Sicherheit im Umgang mit Rauschmitteln an Schulen / Einrichtungen. Wir begleiten Sie, bei der Erarbeitung und Etablierung eines Stufenplans für ihre Einrichtung.
In einem Erstgespräch mit einer/m Vertreter:in, wird die aktuelle Situation und der individuelle Bedarf geklärt und ein schrittweises Vorgehen erarbeitet.
In einem Erstgespräch mit einer/m Vertreter:in, wird die aktuelle Situation und der individuelle Bedarf geklärt und ein schrittweises Vorgehen erarbeitet.
Betriebliche Suchtprävention - Informationsveranstaltungen für Auszubildende
- Was muss ich zum Thema Drogen und Sucht wissen?
- Wie kann ich Sucht erkennen?
- Was schützt mich vor einer Suchtentwicklung?
- Wie kommt man aus der Sucht wieder heraus?
- Welche Hilfsangebote gibt es?
- Welche Konsequenzen kann Suchtmittelkonsum haben? (Schwerpunkt Arbeit und Führerschein)
- Ist mein Konsum risikoarm oder risikoreich?
- Wie kann ich Sucht erkennen?
- Was schützt mich vor einer Suchtentwicklung?
- Wie kommt man aus der Sucht wieder heraus?
- Welche Hilfsangebote gibt es?
- Welche Konsequenzen kann Suchtmittelkonsum haben? (Schwerpunkt Arbeit und Führerschein)
- Ist mein Konsum risikoarm oder risikoreich?
Drogen und Risiken- Multiplikatorenschulung für Fachkräfte
- Grundlagen und aktuelle Informationen zum Thema Drogen und Sucht
- Suchtprävention - Was können wir erreichen?
- Was ist sinnvoll?
- Konstruktive Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen
- Konstruktive Gesprächsführung in Problemsituationen
- Suchtprävention - Was können wir erreichen?
- Was ist sinnvoll?
- Konstruktive Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen
- Konstruktive Gesprächsführung in Problemsituationen
MFM (Mädchen, Frauen, Meine Tage) - MFM (Männer für Männer) ELTERNVORTRAG
Eltern werden ausführlich über Zielsetzung, Inhalt und Methoden des / der MFM-Workshops informiert, so dass sie sich eine gute Vorstellung darüber machen können, was ihre Kinder beim
MFM-Workshop erleben und welche Informationen diese bekommen. Die Eltern werden auf ganz neue Art und Weise mit den Vorgängen im Körper des Mannes und dem faszinierenden
Zyklusgeschehen der Frau vertraut gemacht und ermutigt ihren Söhnen und Töchtern einen positiven Zugang zu ihrem Körper zu vermitteln.
MFM-Workshop erleben und welche Informationen diese bekommen. Die Eltern werden auf ganz neue Art und Weise mit den Vorgängen im Körper des Mannes und dem faszinierenden
Zyklusgeschehen der Frau vertraut gemacht und ermutigt ihren Söhnen und Töchtern einen positiven Zugang zu ihrem Körper zu vermitteln.
Täter-Opfer-Ausgleich (außergerichtliche Streitschlichtung für Jugendliche & Heranwachsende)
Dialogische Aufarbeitung einer Straftat mit den Zielen, die Opfer zu stärken und zu ihrem Recht zu verhelfen, sowie die Prävention weiterer Straftaten. Das freiwillige, vertrauliche und ergebnisoffene Angebot kann zu einer außergerichtlichen Streitbeilegung führen oder strafmildernd ein Gerichtsverfahren ergänzen. Beschuldigte können die Verantwortung für ihre Tat übernehmen, Geschädigte eine Wiedergutmachung in ihrem Sinne einfordern.
Informationsveranstaltungen für Sozialpädagogische Facheinrichtungen
Angebot und Arbeitsweise der Beratungsstelle werden dargestellt.
Move - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen
Move ist eine dreitätige Fortbildung der motivierenden Kurzintervention. Sie richtet sich an alle Kontaktpersonen von jungen Menschen mit risikoreichen
Verhaltensweisen, insbesondere Suchtmittelkonsum. Das Konzept ist darauf
ausgelegt eine Veränderungsbereitschaft zu fördern, den Veränderungsprozess zu begleiten und zu stützen. Hiermit bietet es eine Möglichkeit der Frühintervention und Schnittstelle zur Drogenberatung.
Verhaltensweisen, insbesondere Suchtmittelkonsum. Das Konzept ist darauf
ausgelegt eine Veränderungsbereitschaft zu fördern, den Veränderungsprozess zu begleiten und zu stützen. Hiermit bietet es eine Möglichkeit der Frühintervention und Schnittstelle zur Drogenberatung.
Unterstützung bei Referaten, Hausarbeiten oder Projektinterviews
- Themen: Inhalte nach Auswahl der Zielgruppen
- Fragestellungen, die von den Projektgruppen für ein Interview erarbeitet wurden
- Tipps zur Herangehensweise an die Themen
- Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt
- Vorstellung der Angebote der Beratungsstelle
- Information über die Arbeitsweise der Fachkräfte
- Fragestellungen, die von den Projektgruppen für ein Interview erarbeitet wurden
- Tipps zur Herangehensweise an die Themen
- Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt
- Vorstellung der Angebote der Beratungsstelle
- Information über die Arbeitsweise der Fachkräfte
Sucht in Sicht?
- Was können Anzeichen für Sucht sein?
- Funktionen des Substanzkonsums ansprechen: Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung
- Die Beratungsstelle und ihr Hilfsangebot
- Funktionen des Substanzkonsums ansprechen: Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung
- Die Beratungsstelle und ihr Hilfsangebot
Elternabende zur (Vor-)Pubertät
Umgang und Begleitung von Kindern und Jugendlichen in der (Vor-)Pubertät.
Auswahl der (möglichen) Inhalte:
Körperliche und seelische Veränderungen in der Pubertät
Erste Liebe, Beziehung, Verhütung
Medienbotschaften und Schönheitsideale
Nähe und Distanz
Auswahl der (möglichen) Inhalte:
Körperliche und seelische Veränderungen in der Pubertät
Erste Liebe, Beziehung, Verhütung
Medienbotschaften und Schönheitsideale
Nähe und Distanz
Zivilcourage - Was ist das und was kann ich tun?
Was bedeutet der Begriff Zivilcourage?
Was kann ich tun, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen?
Wie kann ich Risiken und Gefahren einschätzen?
Was kann ich tun, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen?
Wie kann ich Risiken und Gefahren einschätzen?
Fast Food - wissen was drin ist
- Ein typisches Fast-Food-Menü wird zerlegt und unter die Lupe genommen und mit der Ernährungspyramide verglichen
- Welche Nährstoffe sind reichlich vorhanden, an welchen fehlt es?
- Es werden Ideen gesammelt, wie das Fast-Food-Menü lecker ergänzt und aufgewertet werden kann. (um am Ende des Tages eine ausgewogene Ernährungsbilanz zu erhalten)
- Welche Nährstoffe sind reichlich vorhanden, an welchen fehlt es?
- Es werden Ideen gesammelt, wie das Fast-Food-Menü lecker ergänzt und aufgewertet werden kann. (um am Ende des Tages eine ausgewogene Ernährungsbilanz zu erhalten)
Faszination und Suchtgefahr von Medien - der Elternabend
- Vorstellung der gängigen online/offline Spiele und soziale Netzwerke
- Faszination und Gefahren medialer Erlebniswelten
- Exzessiver Konsum und Sucht
- Geräteausstattung und Regeln
offener Austausch im Anschluss
- Faszination und Gefahren medialer Erlebniswelten
- Exzessiver Konsum und Sucht
- Geräteausstattung und Regeln
offener Austausch im Anschluss
Sucht - Informationsveranstaltungen für Jugendliche
Was muss ich zum Thema Drogen und Sucht wissen?
Wie kann ich Sucht erkennen?
Was schützt mich vor einer Suchtentwicklung?
Wie kommt man aus der Sucht wieder heraus?
Welche Hilfsangebote gibt es?
Welche Konsequenzen kann Suchtmittelkonsum haben?
Ist mein Konsum risikoarm oder risikoreich?
Wie kann ich Sucht erkennen?
Was schützt mich vor einer Suchtentwicklung?
Wie kommt man aus der Sucht wieder heraus?
Welche Hilfsangebote gibt es?
Welche Konsequenzen kann Suchtmittelkonsum haben?
Ist mein Konsum risikoarm oder risikoreich?