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Präventionsbausteine
Es wurden 57 Angebote gefunden!
Stärkung von Kita-Teams in der Begegnung mit Kindern & Familien mit Fluchterfahrung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Hintergründe und Bedeutung von Fluchterfahrungen, Trauma, Entwurzelung und Heimatverlust
Möglichkeiten und Methoden der wertschätzenden und ressourcenorientierten Begegnung mit Menschen, die traumatisierende Erfahrungen gemacht haben
- relevante Prinzipien der Begegnung mit Kindern und Familien in Ihrer Einrichtung
- die Bedeutung von Vernetzung mit anderen Institutionen und Unterstützungssystemen
- Hintergründe und Bedeutung von Fluchterfahrungen, Trauma, Entwurzelung und Heimatverlust
Möglichkeiten und Methoden der wertschätzenden und ressourcenorientierten Begegnung mit Menschen, die traumatisierende Erfahrungen gemacht haben
- relevante Prinzipien der Begegnung mit Kindern und Familien in Ihrer Einrichtung
- die Bedeutung von Vernetzung mit anderen Institutionen und Unterstützungssystemen
Sexualpädagogik für Kindertagesstätten
Ausdrucksformen und Bedeutung der Sexualität im Kindergartenalter z.B.
- kindliche Fragen zu Sexualität,
- Sexualität und Sprache,
- Rollenspiele (Doktorspiele),
- Selbststimulation
- kindliche Fragen zu Sexualität,
- Sexualität und Sprache,
- Rollenspiele (Doktorspiele),
- Selbststimulation
Puppentheater
Hexe Klapperzahn liebt Cola, Süßigkeiten und Bonbons, Zähne putzt sie aber nicht und vom vielen Süßigkeiten essen wird die Hexe dick, müde und schlapp.
Durch das emotionale Miteinbeziehen der Kinder und gemeinsames Singen (z. B. «Zahnbürste tanz in meinem Mund«) lernen die Kinder spielerisch, dass sie selbst «etwas tun müssen«, um gesund und fit zu bleiben.
So wird dieses Puppenspiel zur sinnvollen Unterstützung der Gesundheitserziehung im Kindergarten und in der Schule.
Durch das emotionale Miteinbeziehen der Kinder und gemeinsames Singen (z. B. «Zahnbürste tanz in meinem Mund«) lernen die Kinder spielerisch, dass sie selbst «etwas tun müssen«, um gesund und fit zu bleiben.
So wird dieses Puppenspiel zur sinnvollen Unterstützung der Gesundheitserziehung im Kindergarten und in der Schule.
Elternschule Vortragsreihe zu Themen aus Erziehung, Partnerschaft und familiärem Zusammenleben
- Vorträge bestehen aus einem Informations- und einem Gesprächsteil
- Lösungsansätze bei Schwierigkeiten in Erziehung, Partnerschaft und familiärem Zusammenleben
- Vorträge können auch einzeln besucht werden
- Bisherige Themen u. a.: Angst, Familie, Gewalt/Aggression, Grenzen, Medien, Pubertät, Sexualerziehung, Strafe, Trennung/Scheidung, Resilienz
- Lösungsansätze bei Schwierigkeiten in Erziehung, Partnerschaft und familiärem Zusammenleben
- Vorträge können auch einzeln besucht werden
- Bisherige Themen u. a.: Angst, Familie, Gewalt/Aggression, Grenzen, Medien, Pubertät, Sexualerziehung, Strafe, Trennung/Scheidung, Resilienz
Zusammenarbeit mit Eltern- Bedarfsorientierte Fortbildung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Reflexion der Zusammenarbeit mit Eltern
- Darstellung und Umsetzung verschiedener Methoden, Eltern zu erreichen
- Gestaltung ressourcenorientierter Prozesse der Problemlösung gemeinsam mit den Eltern
- Wege der Zusammenarbeit mit möglicherweise schwieriger erreichbaren Eltern
- Gesprächsführung in Eltern- und Krisengesprächen
- Reflexion der Zusammenarbeit mit Eltern
- Darstellung und Umsetzung verschiedener Methoden, Eltern zu erreichen
- Gestaltung ressourcenorientierter Prozesse der Problemlösung gemeinsam mit den Eltern
- Wege der Zusammenarbeit mit möglicherweise schwieriger erreichbaren Eltern
- Gesprächsführung in Eltern- und Krisengesprächen
Professionelle pädagogische Begegnung mit herausforderndem Verhalten -Bedarfsorientierte Fortbildung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Definition und Ursachenmodell von herausfordernden Verhaltensweisen der Kinder
-Die Bedeutung der eigenen Sozialisation und Biographie im Hinblick auf das eigene pädagogische Handeln und die Bewertung von «auffälligem Verhalten«
- Handlungsstrategien und institutionelle Strategien beim Auftauchen von Verhalten, das als herausfordernd erlebt wird.
- Definition und Ursachenmodell von herausfordernden Verhaltensweisen der Kinder
-Die Bedeutung der eigenen Sozialisation und Biographie im Hinblick auf das eigene pädagogische Handeln und die Bewertung von «auffälligem Verhalten«
- Handlungsstrategien und institutionelle Strategien beim Auftauchen von Verhalten, das als herausfordernd erlebt wird.
EU Schulobst- und Gemüseprogramm
- Die Europäische Union unterstützt Kinder bei der Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens
- Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die EU ihren Mitgliedsstaaten jährlich insgesamt 150 Millionen Euro zur Kofinanzierung von Obst- und Gemüselieferungen an vorschulische und schulische Einrichtungen zur Verfügung
- Baden-Württemberg möchte möglichst vielen Kindern die Teilnahme an dem EU-Programm ermöglichen (www.mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/ernaehrung/eu-schulprogramm/)
- Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die EU ihren Mitgliedsstaaten jährlich insgesamt 150 Millionen Euro zur Kofinanzierung von Obst- und Gemüselieferungen an vorschulische und schulische Einrichtungen zur Verfügung
- Baden-Württemberg möchte möglichst vielen Kindern die Teilnahme an dem EU-Programm ermöglichen (www.mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/ernaehrung/eu-schulprogramm/)
Inclusio - Integrationshilfe
Da Sorgen und Beratungsbedarf der Eltern oft groß und schwerwiegend sind, bietet der Verein speziell für diese Familien im Beratungsforum in Offenburg einen Service zur Schul- oder Kindergartenbegleitung an.
Das Angebot umfasst neben Beratungs- und Hilfegesprächen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- oder Schulalltag.
Alle Mitarbeiter*innen haben eine spezielle fachliche Ausbildung, verfügen über qualifizierte Kompetenzen, inklusive und integrative Erfahrungen.
Diese Begleitung ermöglicht Kindern und Jugendlichen die aktive Teilhabe im Kindergarten, am schulischen oder am gesellschaftlichen Leben. Im Sozialgesetzbuch sind die Voraussetzungen für eine Unterstützung in Kindergarten oder Schule als eine Form der Eingliederungshilfe verankert. Eltern oder Sorgeberechtigte haben dann bei festgestelltem Bedarf einen entsprechenden Rechtsanspruch.
Obwohl also diese Begleitung nichts Neues ist (und auch an Förderschulen Schulbegleiter selbstverständlicher Bestandteil des Angebots sind!), wird das Thema in jüngerer Zeit für eine größere Zahl von Eltern zur Herausforderung.
Der Hilfebedarf für eine Begleitung wird in der Regel über drei verschiedene Wege festgestellt:
1. Eltern oder Sorgeberechtigte
2. Erzieher, Lehrer, Pädagogen in Kindergarten oder Schule
3. Kinderarzt, Facharzt oder schulärztlicher Dienst
Nach einem Erstgespräch und Begutachtung durch das zuständige Jugendamt bzw. die Eingliederungshilfe vor Ort wird der Betreuungsbedarf festgelegt.
In einem weiteren Gespräch mit den Eltern, dem Jugendamt bzw. der Eingliederungshilfe, den Erziehern und Lehrern der betreffenden Einrichtung und der pädagogischen Begleitung wird dann die Umsetzung der Hilfe konkret.
Die Maßnahme beginnt mit einer Kennenlern- und Beobachtungsphase direkt im Kindergarten oder in der Schule.
Das Angebot umfasst neben Beratungs- und Hilfegesprächen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- oder Schulalltag.
Alle Mitarbeiter*innen haben eine spezielle fachliche Ausbildung, verfügen über qualifizierte Kompetenzen, inklusive und integrative Erfahrungen.
Diese Begleitung ermöglicht Kindern und Jugendlichen die aktive Teilhabe im Kindergarten, am schulischen oder am gesellschaftlichen Leben. Im Sozialgesetzbuch sind die Voraussetzungen für eine Unterstützung in Kindergarten oder Schule als eine Form der Eingliederungshilfe verankert. Eltern oder Sorgeberechtigte haben dann bei festgestelltem Bedarf einen entsprechenden Rechtsanspruch.
Obwohl also diese Begleitung nichts Neues ist (und auch an Förderschulen Schulbegleiter selbstverständlicher Bestandteil des Angebots sind!), wird das Thema in jüngerer Zeit für eine größere Zahl von Eltern zur Herausforderung.
Der Hilfebedarf für eine Begleitung wird in der Regel über drei verschiedene Wege festgestellt:
1. Eltern oder Sorgeberechtigte
2. Erzieher, Lehrer, Pädagogen in Kindergarten oder Schule
3. Kinderarzt, Facharzt oder schulärztlicher Dienst
Nach einem Erstgespräch und Begutachtung durch das zuständige Jugendamt bzw. die Eingliederungshilfe vor Ort wird der Betreuungsbedarf festgelegt.
In einem weiteren Gespräch mit den Eltern, dem Jugendamt bzw. der Eingliederungshilfe, den Erziehern und Lehrern der betreffenden Einrichtung und der pädagogischen Begleitung wird dann die Umsetzung der Hilfe konkret.
Die Maßnahme beginnt mit einer Kennenlern- und Beobachtungsphase direkt im Kindergarten oder in der Schule.
Beratung von Multiplikator*innen zum Umgang mit Schwierigkeiten
- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung
Soziale Teilhabe- Bedarfsorientierte Fortbildung
Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Zusammenhang von sozialer Teilhabe, Partizipation, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden
- Ursachen, Erscheinungsformen und Ausmaß ungleich verteilter Teilhabemöglichkeiten
- Reflexion der pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung diversitätssensibler Erfordernisse
- Methoden zum Abbau von Zugangsbarrieren (Person, Einrichtung...) und zur Förderung von Sozialer Teilhabe & Partizipation
- Zusammenhang von sozialer Teilhabe, Partizipation, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden
- Ursachen, Erscheinungsformen und Ausmaß ungleich verteilter Teilhabemöglichkeiten
- Reflexion der pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung diversitätssensibler Erfordernisse
- Methoden zum Abbau von Zugangsbarrieren (Person, Einrichtung...) und zur Förderung von Sozialer Teilhabe & Partizipation
Die Kleinen stark machen - Gemeinsam für eine gesunde Zukunft.
- Das Projekt wurde zusammen mit Experten aus den Bereichen Pädagogik, Fitness und Ernährung entwickelt und besteht aus einem Bewegungs- und Ernährungsprojekt.
- Dabei wird der Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen in Kitas unterstützt.
- Im Rahmen des gewählten Projekts begleitet und betreut die IKK classic das Kita-Team, die Kinder und die Eltern über mehrere Monate.
- Die Programmbausteine umfassen: Bewegung, Ernährung, Mitarbeitergesundheit, Entspannung und Elternpartnerschaft.
- Dabei wird der Aufbau und die Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen in Kitas unterstützt.
- Im Rahmen des gewählten Projekts begleitet und betreut die IKK classic das Kita-Team, die Kinder und die Eltern über mehrere Monate.
- Die Programmbausteine umfassen: Bewegung, Ernährung, Mitarbeitergesundheit, Entspannung und Elternpartnerschaft.
Klare Kante (ab 6 Jahren / 1.-4. Klasse)
Unsere interaktive Präventionsveranstaltung Klare Kante ab 6 Jahren eignet sich für Kinder im Grundschulalter. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen Grenzen und Grenzverletzungen. Dabei geht es zum einen darum, seine eigenen Grenzen kennenzulernen und zu erlernen diese gegenüber anderen Personen zu kommunizieren sowie die Grenzen anderer zu achten.
In der Alterspanne von 6 bis 10 Jahren soll die Veranstaltung der Stärkung der Kinder dienen, um diese so zum einen zu befähigen ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu äußern und so auf Grenzverletzungen zu reagieren. Ebenfalls soll die Veranstaltung die Möglichkeit bieten sich des eigenen Verhaltens und der Auswirkungen eines eigenen grenzüberschreitenden Verhaltens bewusst zu werden.
o Kennenlernen und Kommunikation der eigenen Gefühle
o Was sind meine Grenzen (Wer bin ich?
Was mag ich/was mag ich nicht?)
o Grenzen wahrnehmen und wahren
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Nein sagen
o Anlaufstellen
Schwerpunkte Altersspanne 6 7 Jahre
o Gefühle: Wie geht es mir? Meine Gefühle sind berechtigt.
o Wer bin ich? Was mag ich, was mag ich nicht?
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Wahrnehmung der Signale anderer / Grenzen anderer wahren
o Anlaufstellen
Schwerpunkte Altersspanne 8 9 Jahre
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Anlaufstellen
In der Alterspanne von 6 bis 10 Jahren soll die Veranstaltung der Stärkung der Kinder dienen, um diese so zum einen zu befähigen ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu äußern und so auf Grenzverletzungen zu reagieren. Ebenfalls soll die Veranstaltung die Möglichkeit bieten sich des eigenen Verhaltens und der Auswirkungen eines eigenen grenzüberschreitenden Verhaltens bewusst zu werden.
o Kennenlernen und Kommunikation der eigenen Gefühle
o Was sind meine Grenzen (Wer bin ich?
Was mag ich/was mag ich nicht?)
o Grenzen wahrnehmen und wahren
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Nein sagen
o Anlaufstellen
Schwerpunkte Altersspanne 6 7 Jahre
o Gefühle: Wie geht es mir? Meine Gefühle sind berechtigt.
o Wer bin ich? Was mag ich, was mag ich nicht?
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Wahrnehmung der Signale anderer / Grenzen anderer wahren
o Anlaufstellen
Schwerpunkte Altersspanne 8 9 Jahre
o Nein sagen. Mein Nein wird respektiert.
o Gute und schlechte Geheimnisse
o Gute und schlechte Berührungen
o Anlaufstellen
Beratung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Umgang mit Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung
deren Familien
- bei Bedarf: Anbahnung von Beratung
Elternschule: Vortragsreihe zu Erziehung, Partnerschaft und familiärem Zusammenleben
- Vorträge bestehend aus einem Informations- und einem Gesprächsteil
- Lösungsansätze bei Schwierigkeiten in Erziehung, Partnerschaft und familiärem Zusammenleben
- bisherige Themen u. a.: Angst, Familie, Gewalt/Aggression, Grenzen, Medien, Paare, Pubertät, Sexualerziehung, Strafe, Trennung/Scheidung, Resilienz
- Lösungsansätze bei Schwierigkeiten in Erziehung, Partnerschaft und familiärem Zusammenleben
- bisherige Themen u. a.: Angst, Familie, Gewalt/Aggression, Grenzen, Medien, Paare, Pubertät, Sexualerziehung, Strafe, Trennung/Scheidung, Resilienz
Sexueller Missbrauch -Informationsveranstaltungen für Eltern
sexueller Missbrauch an Kindern und Präventionsmöglichkeiten
Klare Kante für Fachkräfte
Unsere Fachkräftepräventionsveranstaltung hat das Ziel für Grenzen und Grenzverletzungen zu Sensibilisieren. Dabei wird das Thema häusliche Gewalt als eine Form der Grenzverletzung näher betrachtet. Schlussendlich soll die Veranstaltung den Fachkräften ermöglichen Warnsignale von häuslicher Gewalt zu erkennen, ein besseres Verständnis für die Dynamik in einem Gewaltverhältnis zu entwickeln, sowie sich mit der eigenen Haltung auseinanderzusetzen.
Elternkurs
5 Einheiten:
- das Kind sehen - soziale Grundbedürfnisse achten
- Verhaltensweisen verstehen - angemessen reagieren
- Kinder ermutigen - die Folgen des eigenen Handelns zumuten
- Konflikte entschärfen - Probleme lösen
- Selbständigkeit fördern - Kooperation entwickeln
- das Kind sehen - soziale Grundbedürfnisse achten
- Verhaltensweisen verstehen - angemessen reagieren
- Kinder ermutigen - die Folgen des eigenen Handelns zumuten
- Konflikte entschärfen - Probleme lösen
- Selbständigkeit fördern - Kooperation entwickeln
Neue Medien und sexuelle Gewalt - Elternabend
- Was ist sexuelle Gewalt?
- sexuelle Gewalt in den Medien, Umgang mit neuen Medien
- Prävention, Fallbeispiele
- sexuelle Gewalt in den Medien, Umgang mit neuen Medien
- Prävention, Fallbeispiele
Fortbildung "Starke Kinder streiten fair" Frühe Gewaltprävention
- Stärkung des einzelnen Kindes
- Stärkung der Klassengemeinschaft bzw. des Gruppenzusammenhalts
- Training von sozialen Kompetenzen
- Umgang mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen
- Respekt vor den Gefühlen und Bedürfnissen anderer
- Förderungeines konstruktiven Kommunikationsverhaltens
- Einführung eines Streitschlichtungsrituals
- Stärkung der Klassengemeinschaft bzw. des Gruppenzusammenhalts
- Training von sozialen Kompetenzen
- Umgang mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen
- Respekt vor den Gefühlen und Bedürfnissen anderer
- Förderungeines konstruktiven Kommunikationsverhaltens
- Einführung eines Streitschlichtungsrituals
Elternabende in Kindertagesstätten und Schulen
Durchführung von Elternabenden auf Anfrage zu Themen aus Entwicklung und Erziehung in Kooperation mit Kindertagesstätten und Schulen.
Elternkurs "Kess erziehen"
Im Kurs werden den teilnehmenden Müttern und Vätern eingefahrene Verhaltensweisen bewusst. Sie bekommen viele Anregungen und Unterstützung, neues Verhalten auszuprobieren, etwa Grenzen konsequenter zu setzen, zur Kooperation zu motivieren und respektvoller miteinander in der Familie umzugehen.
Erzieher/innen-Fortbildung zum Thema Sucht
Fortbildung für Erzieher/innen besteht aus 3 Modulen:
1. Was ist Sucht?
2. Kinder in Familien mit Suchtproblematik
3. Umgang mit Kindern und deren suchtkranken Eltern
Die Module ergeben gemeinsam Sinn, können aber auch einzeln gebucht werden.
1. Was ist Sucht?
2. Kinder in Familien mit Suchtproblematik
3. Umgang mit Kindern und deren suchtkranken Eltern
Die Module ergeben gemeinsam Sinn, können aber auch einzeln gebucht werden.
Sexuelle Gewalt: Unwissen macht Angst -
- Was ist sexueller Missbrauch?
- Täterstrategien
- Umgang mit einer Vermutung
- Prävention
- Wie kann ich mein Kind schützen?
- Täterstrategien
- Umgang mit einer Vermutung
- Prävention
- Wie kann ich mein Kind schützen?
Elternkurs "Kess erziehen" - staunen, fragen, Gott entdecken
Der Kurs unterstützt Väter und Mütter in fünf Kurseinheiten:
- ihr Kind zu ermutigen, Fragen zu stellen & eigene Gedanken und Ideen zu entfalten
- seine seelische Entwicklung zu fördern und in spiritueller Hinsicht zu begleiten
- ihm Wege aufzuzeigen, das Leben selbstbewusst und wertorientiert zu gestalten
- ihr Kind zu ermutigen, Fragen zu stellen & eigene Gedanken und Ideen zu entfalten
- seine seelische Entwicklung zu fördern und in spiritueller Hinsicht zu begleiten
- ihm Wege aufzuzeigen, das Leben selbstbewusst und wertorientiert zu gestalten
Sexuelle Gewalt: Unwissen macht Angst - Wissen macht stark - Elternabend
Was ist sexueller Missbrauch? Täterstrategien, Umgang mit einer Vermutung, Prävention.
Wie kann ich mein Kind schützen?
Wie kann ich mein Kind schützen?