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Präventionsbausteine


Es wurden 88 Angebote gefunden!

Beratungsstellen-Informationsveranstaltung für Schulklassen

Darstellung der Angebote und Arbeitsweisen der Beratungsstellen

Elternthemenabend Alkohol und Drogenkonsum bei Jugendlichen und dessen Risiko

Informationen rund um das Thema Sucht, die von der Gruppe erwünscht sind. Dies können sein:
- Kennlernen verschiedener Suchtstoffe
- Phasen der Pubertät und auftretende Schwierigkeiten bei den Jugendlichen, die zum Suchtmittelkonsum führen können
- Zusammenhänge erkennen
- Anregungen zum Erkennen von Drogenkonsum und reagieren
- Grundlagen zur konstruktiven Gesprächsführung mit dem eigenen Kind

Sexuelle Übergriffe in Institutionen- Fortbildung

Sexuelle Übergriffe erkennen, Täterstrategien, Umgang mit einer Vermutung, Prävention und Intervention in Institutionen

Täter-Opfer-Ausgleich (außergerichtliche Streitschlichtung für Jugendliche & Heranwachsende)

Dialogische Aufarbeitung einer Straftat mit den Zielen, die Opfer zu stärken und zu ihrem Recht zu verhelfen, sowie die Prävention weiterer Straftaten. Das freiwillige, vertrauliche und ergebnisoffene Angebot kann zu einer außergerichtlichen Streitbeilegung führen oder strafmildernd ein Gerichtsverfahren ergänzen. Beschuldigte können die Verantwortung für ihre Tat übernehmen, Geschädigte eine Wiedergutmachung in ihrem Sinne einfordern.

Themenabende für Erzieher/innen und Lehrer/innen

Themenabend mit theoretischem Input zu unterschiedlichen Themen, z. B.
- Pubertät
- AD(H)S
- Patchworkfamilien
- Feinfühligkeit
Oder nach Absprache

Inclusio - Integrationshilfe

Da Sorgen und Beratungsbedarf der Eltern oft groß und schwerwiegend sind, bietet der Verein speziell für diese Familien im Beratungsforum in Offenburg einen Service zur Schul- oder Kindergartenbegleitung an.
Das Angebot umfasst neben Beratungs- und Hilfegesprächen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Kindergarten- oder Schulalltag.

Alle Mitarbeiter*innen haben eine spezielle fachliche Ausbildung, verfügen über qualifizierte Kompetenzen, inklusive und integrative Erfahrungen.

Diese Begleitung ermöglicht Kindern und Jugendlichen die aktive Teilhabe im Kindergarten, am schulischen oder am gesellschaftlichen ­Leben. Im Sozialgesetzbuch sind die Voraussetzungen für eine Unterstützung in Kindergarten oder Schule als eine Form der Eingliederungshilfe verankert. Eltern oder Sorgeberechtigte haben dann bei festgestelltem Bedarf einen entsprechenden Rechtsanspruch.

Obwohl also diese Begleitung nichts Neues ist (und auch an Förderschulen Schulbegleiter selbstverständlicher Bestandteil des Angebots sind!), wird das Thema in jüngerer Zeit für eine größere Zahl von Eltern zur Herausforderung.

Der Hilfebedarf für eine Begleitung wird in der Regel über drei verschiedene Wege festgestellt:
1. Eltern oder Sorgeberechtigte
2. Erzieher, Lehrer, Pädagogen in Kindergarten oder Schule
3. Kinderarzt, Facharzt oder schulärztlicher Dienst

Nach einem Erstgespräch und Begutachtung durch das zuständige Jugendamt bzw. die Eingliederungshilfe vor Ort wird der Betreuungsbedarf festgelegt.
In einem weiteren Gespräch mit den Eltern, dem Jugendamt bzw. der Eingliederungshilfe, den Erziehern und Lehrern der betreffenden Einrichtung und der pädagogischen Begleitung wird dann die Umsetzung der Hilfe konkret.
Die Maßnahme beginnt mit einer Kennenlern- und Beobachtungsphase direkt im Kindergarten oder in der Schule.


SafariKids - Fit Food

- Der Unterschied zwischen Hunger und Appetit wird aufgezeigt

- Erklimmen der Verpflegungspyramide und Aufspüren von versteckten Fetten

- Das Programm wurde von Ernährungswissenschaftlern erarbeitet

Drogen und Risiken- Multiplikatorenschulung für Fachkräfte

- Grundlagen und aktuelle Informationen zum Thema Drogen und Sucht
- Suchtprävention - Was können wir erreichen?
- Was ist sinnvoll?
- Konstruktive Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen
- Konstruktive Gesprächsführung in Problemsituationen

Sexueller Missbrauch an Kindern - Fortbildung

Was ist sexueller Missbrauch? Täterstrategien, Umgang mit einer Vermutung, Fallbeispiele, Prävention

Zivilcourage - Was ist das und was kann ich tun?

Was bedeutet der Begriff Zivilcourage?
Was kann ich tun, ohne mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen?
Wie kann ich Risiken und Gefahren einschätzen?

Informationsveranstaltungen für Sozialpädagogische Facheinrichtungen

Angebot und Arbeitsweise der Beratungsstelle werden dargestellt.

Etablierung eines Stufenplans im Umgang mit Rauschmitteln in der Einrichtung/ Schule

Ein transparentes Regelwerk bietet mehr Handlungskomptenez und Sicherheit im Umgang mit Rauschmitteln an Schulen / Einrichtungen. Wir begleiten Sie, bei der Erarbeitung und Etablierung eines Stufenplans für ihre Einrichtung.
In einem Erstgespräch mit einer/m Vertreter:in, wird die aktuelle Situation und der individuelle Bedarf geklärt und ein schrittweises Vorgehen erarbeitet.

Projektinterview bei Hausarbeiten und Referaten

Themen: Drogen, Medien und Sucht (nach Auswahl der Zielgruppen)
Fragestellungen, die von den Projektgruppen für ein Interview erarbeitet wurden
Tipps zur Herangehensweise an die Themen
Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt.
Vorstellung der Angebote der Beratungsstelle
Information über die Arbeitsweise der Fachkräfte

Thema Sucht - Multiplikatorenschulungen für Fachkräfte

- Grundlagen und aktuelle Informationen zum Thema Drogen und Sucht
- Suchtprävention - Was können wir erreichen? Was ist sinnvoll?
- Konstruktive Gesprächsführung mit konsumierenden Jugendlichen
- Konstruktive Gesprächsführung in Problemsituationen

Tom & Lisa - Workshop zur Alkoholprävention

Der Workshop vermittelt Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol.
Er beinhaltet die Simulation des Geburtstags von Tom
und Lisa mit Planung und Durchführung. Es kommt zu einem
Zwischenfall durch eine schwere Alkoholvergiftung eines Gastes
und der Umgangsweise damit.
Zur Informationsvermittlung und zum Austausch wird zusätzlich
einen Elternabend angeboten (siehe auch "Sucht in Sicht")

Gewaltprävention

- Klärung unterschiedlichen Gewaltverständnisses
- Wo gibt es Regeln? Sind diese sinnvoll? Wer achtet auf die Einhaltung?
- Wie unterscheiden wir Recht und Unrecht? Können wir das immer?
- Was ist Mobbing? Welche Folgen hat es?
- Gruppendynamik in der Klasse

Fast Food - wissen was drin ist

- Ein typisches Fast-Food-Menü wird zerlegt und unter die Lupe genommen und mit der Ernährungspyramide verglichen

- Welche Nährstoffe sind reichlich vorhanden, an welchen fehlt es?

- Es werden Ideen gesammelt, wie das Fast-Food-Menü lecker ergänzt und aufgewertet werden kann. (um am Ende des Tages eine ausgewogene Ernährungsbilanz zu erhalten)

Move - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen

Move ist eine dreitätige Fortbildung der motivierenden Kurzintervention. Sie richtet sich an alle Kontaktpersonen von jungen Menschen mit risikoreichen
Verhaltensweisen, insbesondere Suchtmittelkonsum. Das Konzept ist darauf
ausgelegt eine Veränderungsbereitschaft zu fördern, den Veränderungsprozess zu begleiten und zu stützen. Hiermit bietet es eine Möglichkeit der Frühintervention und Schnittstelle zur Drogenberatung.

Seelische Gesundheit und Resilienz - Bedarfsorientierte Fortbildung

Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, mögliche Inhalte:

- Konzept der seelischen Gesundheit

- Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren, Resilienzkonzept und Resilienzfaktoren

- Grundprinzipien einer ressourcenaktivierenden und resilienzförderlichen, wertschätzenden Interaktion und Kommunikation mit den Kindern

- konkrete Praxismethoden zur Förderung der Lebenskompetenz und Resilienz

Sucht in Sicht? (Jugendliche)

- Was können Anzeichen für Sucht sein?
- Funktionen des Substanzkonsums
- Ansprechend ansprechen: Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung
- Die Beratungsstelle und ihr Hilfsangebot

Multiplikatorenschulung feelok.de

- Die Gesundheitsplattform www.feelok.de ist ein internetbasiertes Suchtpräventionsangebot für Jugendliche und pädagogische Fachkräfte. Feelok.de bietet neben interaktiven Tools (Spiele, Quiz, Selbsttest) auch die Möglichkeit, die oben genannten Themen mit bereits ausgearbeiteten Arbeitsblättern eigenständig in den Schulalltag zu integrieren.

- In der Schulung lernen die Multiplikatoren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Plattform kennen und können diese selbst ausprobieren und anwenden.

Da war doch nichts!? Gewaltprävention an Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen

- Arbeit an einem konstruktiven sozialen Umgang;
- Grundlagenschaffung für die Entwicklung von hilfreicher Konfliktlösungs- und Streitkultur;
- Mit Hilfe von Methoden aus der Gruppenpädagogik, dem Antigewalttraining, dem Psychodrama, der Erlebnis und Theaterpädagogik werden Themen wie Gewalt, Mobbing, Umgang mit Konflikten, soziale Kompetenz, Täter / Opfer etc. behandelt.

SafariKids - Fit Food

Der Unterschied zwischen Hunger und Appetit wird aufgezeigt
Erklimmen der Verpflegungspyramide und Aufspüren von versteckten Fetten
Das Programm wurde von Ernährungswissenschaftlern erarbeitet

Faszination und Suchtgefahr von Medien - der Elternabend

- Vorstellung der gängigen online/offline Spiele und soziale Netzwerke
- Faszination und Gefahren medialer Erlebniswelten
- Exzessiver Konsum und Sucht
- Geräteausstattung und Regeln

offener Austausch im Anschluss

Rauschbrillen, Präventionsmaterialien

- Verleih von Rauschbrillen und Tipps zum Arbeiten mit diesen Brillen
- Verleih des "Tom und Lisa" Koffers - ein Projekt der Alkoholprävention in Schulen

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