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Präventionsbausteine


Es wurden 109 Angebote gefunden!

Materialkoffer zur Glücksspielsuchtprävention

Der ausleihbare Glücksspielkoffer enthält Materialien für einen Workshop mit einem interaktiven Parcours als Hauptteil, u.a. zu den Themen Glück, Gefährdungspotentiale einzelner Glücksspiele,
Gewinnwahrscheinlichkeit, Schutzfaktoren, etc.

MFM (Mädchen, Frauen, Meine Tage) - MFM (Männer für Männer) ELTERNVORTRAG

Eltern werden ausführlich über Zielsetzung, Inhalt und Methoden des / der MFM-Workshops informiert, so dass sie sich eine gute Vorstellung darüber machen können, was ihre Kinder beim
MFM-Workshop erleben und welche Informationen diese bekommen. Die Eltern werden auf ganz neue Art und Weise mit den Vorgängen im Körper des Mannes und dem faszinierenden
Zyklusgeschehen der Frau vertraut gemacht und ermutigt ihren Söhnen und Töchtern einen positiven Zugang zu ihrem Körper zu vermitteln.

MFM (Mädchen, Frauen, Meine Tage) - Projekt Workshop Die Zyklusshow

Positiver Start ins Leben als Frau:
Wie ein Mädchen ihren eigenen Körper erlebt, hat großen Einfluss auf ihr Selbstbild und ihr Lebensgefühl. Deshalb ist es so wichtig, dass junge Mädchen auf die körperlichen Veränderungen
während der Pubertät vorbereitet werden. Ziel ist es, auf anschauliche, liebevolle und spannende Weise die positive Einstellung zum Körper zu fördern.

MFM (Männer für Männer)- Projekt Agenten auf dem Weg- ein positiver Start ins Leben als Mann

Mit diesem aktiven Workshop werden den Jungen die Vorgänge in ihrem Körper in einer anschaulichen Weise nahegebracht. Dieses Wissen fördert einen achtsamen Umgang mit Körper und Fruchtbarkeit. Durch die spielerische Art der Darstellung werden Ängste und Unsicherheiten abgebaut. Das MFM-Projekt versteht sich als ideale Ergänzung zum Biologieunterricht, da
hier auch die so wichtige emotionale Ebene mit einbezogen werden kann.

Mia - Mädchen in Aktion / Bob - best of boys

Bei mia werden Themen besprochen und Fragen beantwortet, die Mädchen durch die Pubertät begleiten.

Mithilfe der bob-Methodenkiste wird Jungen auf spielerische Art Wissen zur und über die Pubertät vermittelt.

Mobile Lernwerkstatt "Spielmobil" -

- Die Mobile Lernwerkstatt ist eine Einrichtung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene der AWO Ortenau e.V., die ihre Angebote und Materialien dorthin bringt wo sie gebraucht werden, gegen Gebühr werden die Materialien auch verliehen.

- Das Spielmobil bietet eine Menge an Materialien in vielfältigen Bereichen wie Kunst, Kultur, Natur und Bewegung

- Beispiele:
- Kunstatelier (Schnitzwerkzeug, Staffelei...)
- Zirkuskiste (Jonglierbälle/-tücher, Clownnase, Einrad ...)
- Riesenkettcars unkl. Pylonen, Absperrband, kreide ...
- Schminkkoffer, u.v.m.

Move - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen

Move ist eine dreitätige Fortbildung der motivierenden Kurzintervention. Sie richtet sich an alle Kontaktpersonen von jungen Menschen mit risikoreichen
Verhaltensweisen, insbesondere Suchtmittelkonsum. Das Konzept ist darauf
ausgelegt eine Veränderungsbereitschaft zu fördern, den Veränderungsprozess zu begleiten und zu stützen. Hiermit bietet es eine Möglichkeit der Frühintervention und Schnittstelle zur Drogenberatung.

Multiplikatorenschulung feelok.de

- Die Gesundheitsplattform www.feelok.de ist ein internetbasiertes Suchtpräventionsangebot für Jugendliche und pädagogische Fachkräfte. Feelok.de bietet neben interaktiven Tools (Spiele, Quiz, Selbsttest) auch die Möglichkeit, die oben genannten Themen mit bereits ausgearbeiteten Arbeitsblättern eigenständig in den Schulalltag zu integrieren.

- In der Schulung lernen die Multiplikatoren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Plattform kennen und können diese selbst ausprobieren und anwenden.

Neue Medien und sexuelle Gewalt - Elternabend

Was ist sexuelle Gewalt? Sexuelle Gewalt in den Medien,
Umgang mit Neuen Medien, Prävention, Fallbeispiele

Neue Medien und sexuelle Gewalt - Elternabend

- Was ist sexuelle Gewalt?
- sexuelle Gewalt in den Medien, Umgang mit neuen Medien
- Prävention, Fallbeispiele

Pädagogischer Jugendschutz an unserer Schulen

- Informationen zu Themen des pädagogischen Jugendmedienschutzes, Stärkung der eigenen Medienkompetenz und Vorstellung und Erprobung von Konzepten für Unterrichtseinheiten und Projekte

- Unterstützung bei der Entwicklung eines Medien-/ Jugendmedienschutz-Curriculums

- erste Schritte im Netz

Pädagogischer Tag zum Thema Sucht

- Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen erkennen
- Ursachen für Suchtmittelkonsum
- Risiken für Jugendliche
- Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für die/ den einzelne/n Lehrer/in

Prävention Glücksspielsucht

Information zum Glücksspiel/Glücksspielsucht
Reflektion in der Gruppe
Spielsituationen erleben
Risikokompetenz fördern

Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten

- Informationen über HIV / Aids
- Übersicht über die bekanntesten sexuell übertragbaren Krankheiten
- Vorsorge- und Schutzmöglichkeiten
- Wissenswertes zum Kondom

Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten - Informationsveranstaltung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

- Informationen über HIV / Aids
- Übersicht über die bekanntesten sexuell übertragbaren Krankheiten
- Vorsorge- und Schutzmöglichkeiten
- Methodensammlung für die eigene praktische Umsetzung

Professionelle pädagogische Begegnung mit herausforderndem Verhalten -Bedarfsorientierte Fortbildung

Die Fortbildung untergliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil mit gut bewährten Methoden und Praxisbeispielen, die zu Ihrer Einrichtung passen; mögliche Themen:
- Definition und Ursachenmodell von herausfordernden Verhaltensweisen der Kinder
-Die Bedeutung der eigenen Sozialisation und Biographie im Hinblick auf das eigene pädagogische Handeln und die Bewertung von «auffälligem Verhalten«
- Handlungsstrategien und institutionelle Strategien beim Auftauchen von Verhalten, das als herausfordernd erlebt wird.

Programm Kinder- und Familienbildung (KiFa): Eltern-Kleinkind-Kurs

- für den Eltern-Kleinkind-Kurs gibt es 15 Module zur Auswahl mit Erziehungs- und Bildungsthemen, wie z.B. gesunde Ernährung, Bewegung drinnen und draußen, Sinne, Natur, Musik, Sprache, etc.
- Allgemein bietet das KiFa-Programm der Amanda und Erich Neumayer-Stiftung verschiedene Aspekte der Elternmitwirkung, Elternbildung, Sprachentwicklung/Sprachförderung, Vernetzung von Hilfen sowie Qualifizierung von Fachkräften und Mentoren (Eltern werden als muttersprachliche Mentoren/-innen geschult)
- weitere Informationen unter: www.kifa.de

Programm Kinder- und Familienbildung (KiFa): Elternkurse

KIFA sind Elternkurse in Kindertageseinrichtungen. Ein/e Mentor/in bereitet Themen vor und setzt somit Impulse zum Austausch. Sie schafft als Teil der Gruppe einen Rahmen, in dem die Teilnehmenden unter sich sein können alle begegnen sich hier auf Augenhöhe in ihrer Rolle als Mutter. Durch den kleinen und persönlichen Rahmen erreicht KIFA vor allem Mütter, die bisher wenig bis keinen Anschluss in der Elternschaft und zur Einrichtung knüpfen können. Bei KIFA erleben alle Teilnehmenden gemeinsame Zeit zur Vernetzung mit anderen Müttern zur Stärkung ihrer Aufgaben in der Familie zum Wohl ihrer Kinder.

Projektinterview bei Hausarbeiten und Referaten

Themen: Drogen, Medien und Sucht (nach Auswahl der Zielgruppen)
Fragestellungen, die von den Projektgruppen für ein Interview erarbeitet wurden
Tipps zur Herangehensweise an die Themen
Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt.
Vorstellung der Angebote der Beratungsstelle
Information über die Arbeitsweise der Fachkräfte

Puppentheater

Hexe Klapperzahn liebt Cola, Süßigkeiten und Bonbons, Zähne putzt sie aber nicht und vom vielen Süßigkeiten essen wird die Hexe dick, müde und schlapp.

Durch das emotionale Miteinbeziehen der Kinder und gemeinsames Singen (z. B. «Zahnbürste tanz in meinem Mund«) lernen die Kinder spielerisch, dass sie selbst «etwas tun müssen«, um gesund und fit zu bleiben.

So wird dieses Puppenspiel zur sinnvollen Unterstützung der Gesundheitserziehung im Kindergarten und in der Schule.

Rausch und Risiko - Azubi-Workshop

- Reflektion des eigenen Umgangs mit Drogen & Risikoverhalten
- Information zu schädigendem Konsum & Abhängigkeitsgefahr
- Sensibilisierung für betriebliche Belange im Umgang mit Rauschmitteln
- Arbeitssicherheit, rechtliche Rahmenbedingungen, etc.
- Auswirkungen von Alkohol & Drogenkonsum am Arbeitsplatz, in der Freizeit und im Straßenverkehr

Rauschbrillen, Präventionsmaterialien

- Verleih von Rauschbrillen und Tipps zum Arbeiten mit diesen Brillen
- Verleih des "Tom und Lisa" Koffers - ein Projekt der Alkoholprävention in Schulen

Realize it X-tra!

- Kritische Reflexion des eigenen Konsums und der Konsummotivation
- Auseinandersetzen mit den Konsequenzen des Konsums und der Funktion des Suchtmittels
- Bekannt machen von Hilfsangeboten

SafariKids - Fit Food

Der Unterschied zwischen Hunger und Appetit wird aufgezeigt
Erklimmen der Verpflegungspyramide und Aufspüren von versteckten Fetten
Das Programm wurde von Ernährungswissenschaftlern erarbeitet

SafariKids - Fit Food

- Der Unterschied zwischen Hunger und Appetit wird aufgezeigt

- Erklimmen der Verpflegungspyramide und Aufspüren von versteckten Fetten

- Das Programm wurde von Ernährungswissenschaftlern erarbeitet
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